Erotische Geschichten liegen im Trend. Schon lange gilt es nicht mehr als "schmuddelig", in die Welt der lustvollen Erzählungen einzutauchen. Vielleicht hat man geheime Fantasien (wie etwa in den Swingerclub zu gehen), die man im realen Leben nicht ausleben kann. Warum also nicht eine Sexgeschichte lesen, in denen andere diese Erfahrung machen?
Vielleicht möchte man sich durch erotische Literatur auch einfach Inspirationen für das eigene Liebesleben zu Hause suchen. Das ist kein Problem – denn der Kosmos der Erotikgeschichten ist groß: von SM, über Rollenspiele bis hin zu Gruppensex ... Es gibt in erotischen Geschichten eigentlich nichts, was es nicht gibt.
Und wer weiß, vielleicht wird in der ein oder anderen Geschichte eine Praktik beschrieben, die man selbst gerne mal beim Sex ausprobieren würde. So oder so: Man kann dabei eigentlich nur gewinnen.
Erotische Geschichten schreiben? Daran versuchen sich inzwischen viele Menschen selbst (lies dazu auch unseren Community-Thread"). Ob eine heiße Affäre im Urlaub, ein flotter Dreier, Sexgeschichten aus dem Swingerclub oder ein verbotener One-Night-Stand mit dem Chef – die Autoren sprühen nur so vor Fantasie.
Wir, bei BRIGITTE.de, haben einen Aufruf gestartet und die besten Sexgeschichten gesucht. Drei prickelnde Einsendungen zeigen wir euch hier. Wir wünschen heißen Lesespaß!
von Maria Fiedler
Die Bahn schaukelte, als sie abbog. Aus müden Augen betrachtete ich die anderen Passagiere. Nur wenige schienen sich für ihre Umgebung zu interessieren, die meisten blickten stumpf aus dem Fenster oder zu Boden. Noch drei Haltestellen. Ich dachte an ein warmes Bad. Die Bahn hielt, eine Coladose rollte durch den Gang. Bald würde ich unter meine frische Federdecke schlüpfen. Eine Frau stieg ein. Sie sah sich um, kam auf mich zu. Seufzend nahm ich meinen Rucksack auf den Schoß. Sie setzte sich. Aus den Augenwinkeln musterte ich sie. Ihr Haar war hochgesteckt. Jeans, eine graue Bluse. Flache Schuhe, Handtasche. Nichts Außergewöhnliches, nichts Sehenswertes.
"Wenn Sie genauer hinsehen, werden Sie auch die Ausläufer meines Tattoos erkennen." Sie sprach, ohne mich anzusehen. Ich starrte auf meine Fußspitzen, die Röte war mir in die Wangen geschossen. Sie neigte sich dicht zu meinem Ohr. Ich erschauerte. "Wenn Sie möchten, zeige ich es Ihnen." Verheißungsvoll strichen ihre Worte meinen Hals hinab, glitten übers Schlüsselbein und verloren sich in meiner Bluse. Ich zog den Rucksack an meine Brust. Da erhob sich die Fremde mit einem Lächeln. Ich sah ihr nach und noch im selben Moment stand ich neben ihr an der Tür. Die Türen sprangen auf, mir wurde bewusst, was ich tat. Aber ich konnte den Blick nicht von ihr wenden. Ihr Haar rabenschwarz, die Haut blütenweiß, die Augen wie Saphire funkelnd.
"Sie wollen es sehen?", fragte sie, nahm mich bei der Hand und setzte den Fuß aufs Pflaster. Ich tat den Schritt. Die Türen schlossen sich hinter uns. Ihre Hand legte sich auf meine Wange und unter den Blicken aller küsste sie mich. Ein Prickeln auf der Haut, ein vibrierendes Zittern auf den Lippen, so stand ich da und hörte meine Straßenbahn den Schienen folgen. Mit geschlossenen Augen spürteich dem Kuss nach. Weich und fest. Weich und fest drückten sich dieselben Lippen an die Kuhle unter meinem Ohr. "Komm!", es war nur ein Hauch. Ich öffnete die Augen. Ein flüchtiger Kuss streifte meinen Mund, wischte das Kribbeln weg und hinterließ ein Summen. Schweigen folgte; und ich folgte ihr. Kein Gedanke war in dieser Welt. Nur das zarte Summen auf den Lippen.
Der Flur war dunkel, ein sanfter Hauch von Patschuli und Äpfeln lag in der Luft, und vom Leder der Schuhe. Wie waren wir hierhergekommen? Die Fremde hatte ihre Schuhe abgestreift und das Haar gelöst. Es fiel ihr bis auf die Taille. Gerade war sie dabei, ihre Bluse zu öffnen. Mein Mund wurde trocken und ich betrachtete, wie sich die Schönheit mit blassen Fingern Knopf für Knopf entblößte. Die Frau lächelte und hielt inne. "Willst du weiter machen?" Diese Worte klangen wie ein Versprechen.
Zitternden Fingers und ohne darüber nachzudenken, trat ich einen Schritt näher und öffnete einen Knopf. Sie tat auch einen Schritt, sodass wir Brust an Brust standen und ich blind die kleinen Perlmuttscheiben aus dem Stoff löste. Ich streifte ihr den dünnen Stoff von den Schultern. Ein Prickeln, ein leichtes Ziehen im Bauch. Mein Atem war heiß und schwer. Fasziniert folgten meine Finger dem Ornament. Blass hinter dem Ohr beginnend, sich über Nacken und Schulter windend, kräftig über das Schlüsselbein fließend und auf der sanften Wölbung ihrer Brust zu ruhen, verschwindend in schwarzer Spitze. Es waren mehrere feine Linien, verschwindend beginnend doch immer parallel. Ich sah ihr in die Augen. "Zieh dich aus!" Noch ehe die Worte mich erreicht hatten, zog ich mein T-Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Kühle Finger tasteten nach meinem Gürtel, die Hose fiel. Plötzlich fühlte ich mich unattraktiv, bedeckte mich mit meinen Händen, den Blick auf den Boden geheftet, die Wangen glühend.
"Nimm die Hände weg!", knurrte die Andere, keine Anstalten machend, einzugreifen. Langsam ließ ich sie sinken. Starke Finger griffen nach meinem Kinn, Lippen küssten fordernd meine Mund. Sie zog mich an sich, eine Hand um die Taille, eine auf dem Po. Die Haut war warm, glatt und weich. Sie roch gut. Die Küsse machten mich feucht, und als ich meine Arme um die Dunkelhaarige legte, merkte ich, dass sie nackt war. Meine Nippel wurden hart, die Knie weich. Vorsichtig legte ich eine Hand auf die zarte Brust der Anderen. Nie hatte ich eine Frau so berührt. Ihre Brust war fest und dabei weich, samtig und warm. Am Rande bemerkte ich einen Notenschlüssel, der sich um ihre Brustwarze wand. Das wohlige Gefühl in meinem Bauch wurde stärker und ich spürte es zwischen meinen Beinen pulsieren, den Kitzler anschwellen. Mein BH fiel, die Unbekannte ging in die Knie, die Beine spreizend, und zog ihr Höschen aus. Ich zitterte zart. Kundige Finger fuhren durch mein Spalte. Die Andere lächelte durchtrieben. "Sehr gut!", und zog mich mit sich in einen dunklen Raum. Ich folgte ihr.
An der Türschwelle stolperte ich, konnte mich fangen, indem ich mich an ihr festhielt. Ihr entfuhr ein schmerzhaftes Fluchen. Ich sah zu ihr auf. Ihr Gesicht war unverändert, nur ihre Augen glühten. Ich sah auf meine Hand und nahm sie sofort von ihren Schamlippen weg. "Es..." "Schweig!" beherrscht, aber dominant unterbrach sie meine Entschuldigung, richtete sich auf und trat in den Raum, ohne sich nach mir umzusehen. Ich hockte auf der Schwelle, nicht wissend, ob ich ihr folgen sollte. Stille. Leise stand ich auf, betrat den dunklen Raum und schloss die Tür sacht....Eine leise Melodie weckte mich. Ich blinzelte verstohlen. Die Töne schwebten im Raum. Ich streckte mich und setzte meine Füße auf den glatten Boden. Meine Glieder fühlten sich geschunden an, aber mir ging es ausgezeichnet. Ich folgte der Melodie. Ich öffnete eine Tür und fühlte mich fremd. Sonnenstrahlen fluteten durch pfirsichfarbene Seidenvorhänge. Der Raum war quadratisch und fast vollkommen leer. In der Mitte des Raumes stand ein weißer Flügel. Die Fremde war es, die spielte. Ihr schwarzes Haar floss offen bis zur Hüfte und war das einzig Dunkle im Duett mit den Halbtontasten. Da erst fiel es mir auf; ihr Tattoo war eine sich windende Notenspur.
von C.W.
Endlich ...schon eine gefühlte Ewigkeit habe ich mich auf diese Fortbildung in Kärnten gefreut. Endlich wieder meine alte Freundin treffen ...quatschen und Spaß haben, ja okay und ein wenig Neues lernen. Morgen geht es los, aber ich fahre schon einen Tag eher. Die Fahrt ist entspannt, das Wetter schön ...strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, der im Schnee glitzert. Es sind nur noch 60 km bis zum Hotel ...da ich so früh dran bin, entscheide ich mich über Land zu fahren. In Gedanken gestalte ich schon meinen Nachmittag und Abend. Völlig versunken brauche ich einen Moment, um zu begreifen, dass irgendwas mit dem Auto ist. Die Motorkontrollleuchte kommt, der Motor geht aus ...na toll! Ich lenke zum Straßenrand und schaffe es, nicht mitten auf der Straße stehen zu bleiben.
Vergeblich versuche ich neu zu starten ...nichts zuckt. Okay, ich gebe auf, Gott sei Dank reise ich einen Tag früher an. Ich telefoniere kurz und bekomme zu hören, dass es aufgrund des Wetters bis zu 2 Stunden dauern kann, bis Hilfe kommt. Frustriert steige ich aus. Es ist frostig kalt, trotz der Sonne. Und ich muss feststellen, dass ich nicht passend angezogen bin. Aber ich hatte auch nicht damit gerechnet, in der Pampa zu stranden. Da ich heute Morgen noch einen Banktermin hatte, stehe ich nun im Bleistiftrock, den hohen Schuhen und der Bluse samt Blazer auf der Straße. Von den halterlosen Strümpfen ganz zu Schweigen. Ich hole meinen Mantel aus dem Kofferraum, zieh ihn an und genieße die paar Sonnenstrahlen. Laufe ein Stück die Straße entlang und nehme die schöne Winterlandschaft in mir auf. Allzu lang halte ich es nicht aus, da es zu kalt wird. Ich laufe zurück zum Auto und möchte gerade einsteigen, als ich in der Ferne ein Auto kommen sehe. Ich schaue genauer hin, muss aber feststellen, dass das nicht die gewünschte Hilfe ist. Ich steige ein und starte die Heizung. Aber das blöde Ding funktioniert auch nicht mehr. Das Auto überholt mich und hält ein paar Meter vor mir. Ich beobachte die Situation.
Ein Mann steigt aus und kommt auf mich zu. Verdammt schaut er gut aus. Lässig, in seinem Anzug und seinem grauen Mantel, kommt er auf mich zu. Manchmal hasse ich mich und meine Schwäche für Männer in Anzügen. Ich steige aus und du stehst vor mir. Nimmst deine Sonnenbrille ab und ich schaue in unglaublich faszinierende graue Augen. Du fragst mich was, doch ich brauche einen Moment, um mich zu fangen, bevor ich antworte. Ich bring irgendeine zusammengestotterte Antwort zustande, was dich zum Lächeln bringt. Ich erkläre dir, was passiert ist und dass ich nun schon seit fast einer halben Stunde warte. Du fragst mich, wo ich hin möchte, denn das landesfremde Nummernschild ist dir natürlich nicht entgangen. Ich erzähle dir von dem Kongress in Kärnten und dem Treffen mit meiner Freundin. Ganz nebenbei lässt du die Frage fallen, wo ich denn in der Zeit wohne und wie lange ich da bin. Ohne weiter darüber nachzudenken, erzähle ich dir alles. Irgendwann erwische ich dich dabei, wie du auf meine Beine starrst. Mein Mantel reicht nur bis zur Mitte des Oberschenkels. Bevor ich was sagen kann, kommt der lang ersehnte Abschleppdienst.
Er schaut sich alles an und teilt mir mit, dass er vor Ort nicht weiterkommt und das Auto mitnehmen muss. Er fragt, wohin ich muss und bietet mir an, mich noch zum Hotel zu bringen. Plötzlich höre ich deine Stimme, die sagt, dass du dich darum kümmern wirst, dass ich dahin komme, wo ich hin muss. Dich hatte ich total vergessen und drehe mich etwas erstaunt zu dir um. Du schenkst mir wieder dieses hinreißende Lächeln ..."Natürlich nur, wenn du möchtest", höre ich dich sagen. Irgendwas veranlasst mich, nur zu nicken, mit den Worten "Ja, sehr gerne". Der Typ vom Abschleppdienst bittet mich, alles mitzunehmen, was ich brauche. Du bist mir behilflich, alles umzuladen, und schon ist der Typ weg und ich steh allein mit einem Fremden mitten auf der Straße. Du öffnest mir die Autotür und lässt mich einsteigen. Als du neben mir sitzt, drehst du dich zu mir und fragst mich nach der Hoteladresse. Du kennst das Hotel und wir fahren los.
Du stellst die Heizung an und erst jetzt bemerke ich, wie kalt mir eigentlich ist. Ich reibe meine Hände aneinander, um ein wenig nachzuhelfen, als du mit deiner Hand beide umschließt. Ein angenehmer Schauer durchläuft mich. Ich schau dich an und für einen kurzen Moment knistert es, dein Blick nimmt mich gefangen, bevor du wieder auf die Straße schauen musst. Du beginnst ein Gespräch und die Fahrt geht so lang hin. Ich schau aus dem Fenster und hänge meinen Gedanken nach. Frage mich selbst, was ich hier eigentlich mache. Sitze im Auto eines Fremden in Österreich und hab ihn in Gedanken schon dreimal ausgezogen. Du bist unmöglich, denke ich. Mein Schmunzeln entgeht dir nicht ...Du fragst, was los sei. Ich fühle mich ertappt, werde rot. Ich schau dich an und das Einzige, was mir einfällt, ist: "Du faszinierst mich."
Überrumpelt von meiner Aussage, bist du sprachlos. Du reagierst völlig unerwartet für mich ...Deine Hand liegt plötzlich auf meinem Oberschenkel ...Mir geht es genauso mit dir. Wir schweigen beide. Es sind nur noch ein paar Kilometer. Du hältst vor dem Hotel, steigst aus, öffnest mir die Tür, bist Gentleman durch und durch. Du folgst mir, ich checke ein und um mein Gepäck wird sich bereits gekümmert. Ich geh in Richtung der Aufzüge, bleibe stehen und dreh mich zu dir. Ich bedanke mich für deine Hilfe und küss dich auf die Wange. Keiner rührt sich, keiner möchte gehen, keiner sagt was. Nur unsere Augen ...die sprechen Bände.
Kommst du mit nach oben? Du sagst nichts, machst nur einen Schritt auf mich zu und drängst mich indirekt mit deinem Körper zu den Aufzügen. Ich habe keine Ahnung, was ich da eben getan habe ...aber es gefällt mir, erregt mich. Der Aufzug kommt, wir steigen ein, sind allein ...fünfter Stock ...die Türen schließen sich. Ohne Vorwarnung drehst du mich zu dir, stellst mich mit dem Rücken an die Wand, küsst mich. Erst zurückhaltend, bis du merkst, dass ich darauf einsteige. Dein Kuss wird wild, fordernd, leidenschaftlich, du knabberst an meiner Lippe. Deine Hände schieben meinen Mantel auseinander, er rutscht mir von den Schultern, deine Hände wandern zu meinem Hintern, unter meinen Rock. Eine Hand wandert nach vorn, in mein Höschen, ich bin nass, schon seit dem Moment, wo deine Hand auf meinem Oberschenkel lag. Ich kann ein Stöhnen nicht zurückhalten ...zu gut ist das Gefühl deiner Finger auf meiner empfindlichsten Stelle. Du lässt ab von mir. Genau in dem Moment, als wir oben sind.
Ich ziehe gerade noch meinen Rock nach unten, hebe meinen Mantel auf, als die Türen aufgehen und eine Gruppe Geschäftsleute davor wartet. Sie schauen uns an, wissen, was gerade passiert ist. Ich steige aus, den Mantel auf dem Arm und laufe Richtung Zimmer. Sie scheinen mir hinterherzuschauen, denn ich höre dich nur sagen: Männer ...Augen gerade aus, diese Lady gehört zu mir. Ich warte auf dich vor der Zimmertür, mit einem breiten Grinsen kommst du mir entgegen. "Ich gehöre also zu dir?" "Ja, zumindest für den Moment!" Ich erwidere nichts, öffne die Tür. Wir gehen hinein, mein Gepäck ist schon da. Die Tür fällt ins Schloss, du ziehst mich zu dir, machst da weiter, wo du eben aufgehört hast. Wieder steh ich mit dem Rücken zur Wand. Du ziehst mir die Bluse aus dem Rock, öffnest quälend langsam jeden einzelnen Knopf, während du mich um den Verstand bringst mit deinem Zungenspiel. Die Bluse fällt zu Boden, deine Hände auf meiner Haut fühlen sich unglaublich an. Ich beginne dich auszuziehen, Mantel, Hemd, Gürtel ...alles geht nach und nach zu Boden. Meine Zunge wandert deinen Hals entlang, über das Schlüsselbein, deine Brust. Ich ziehe kleine Kreise um deinen Nippel. Wandere weiter nach unten, hinterlasse eine feuchte Spur, puste leicht darüber, was dir eine Gänsehaut einbringt. Ich beginne deine Hose zu öffnen. Als du bemerkst, was ich vor habe, ziehst du mich nach oben und dirigierst mich bestimmend zum Bett.
Auf dem Weg dahin ziehe ich die Schuhe aus ...ich steh vor dir, muss zu dir aufschauen, in diese unglaublich sexy Augen. Du öffnest den Reißverschluss an meinem Rock, er rutscht nach unten. Ich steh nun in cremefarbener Unterwäsche und halterlosen Strümpfen vor dir. Dein Blick ruht auf mir ...erregt mich. Ich kann und will mich nicht länger zurückhalten ...ich zieh dir deine Hose samt Unterwäsche aus. Deine Erektion springt mir entgegen. Ich schubse dich leicht, so dass du auf dem Bett landest. So ausgestreckt vor mir, genieße ich deinen Anblick. Ich streichle dich ...den Oberschenkel entlang nach oben. Du schließt deine Augen, gibst dich dem ganz hin. Ich setz mich auf dich. Küsse dich, halte deine Hände fest, bitte dich, sie über dem Kopf liegen zu lassen. Ich rutsch nach unten, vertraue darauf, dass du das tust, worum ich dich gebeten habe. Ich erkunde jeden Zentimeter deiner Haut, bis ich da bin, wo ich hinwollte.
Ich schaue zu dir auf, deine Hände sind noch dort, wo sie sein sollen. Ich lecke über deine Eichel, schmecke den ersten salzigen Tropfen deiner Lust. Ganz genüsslich widme ich mich deiner prallen Erektion, sauge und knabbere daran. Nehme sie tief in den Mund. Weide mich an den Reaktionen, die ich dir damit entlocke. Ich höre auf und stehe vor dem Bett. Fordere dich auf mich anzusehen. Beginne mich auszuziehen ...BH ...String. Als ich die Strümpfe ausziehen möchte, bittest du mich sie anzubehalten. Ich grinse dich an, meine eigene Feuchtigkeit klebt mir an den Oberschenkeln und du starrst genau darauf, ich klettere wieder auf dich...nehme deine Hände und lege sie auf mich, fordere dich auf mich anzufassen. Du folgst, streifst mit dem Daumen meine Nippel, deine Hände sind überall auf mir.
Deine pulsierende Erektion zwischen meinen Schenkeln drängt sich gegen mich, ich ändere die Position und lass dich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter in mich gleiten. Du fühlst dich unglaublich an. Füllst mich ganz aus. Deine Lust ist unübersehbar ...ich beginne mich zu bewegen, dich zu reiten, erst langsam, um mich an dich zu gewöhnen und dann intensiver und schneller. Ich küsse dich wild und leidenschaftlich. Mit einer schnellen Bewegung liege ich plötzlich unter dir. Du grinst mich an und ich verstehe ...du hast gerne die Oberhand. Ohne zu zögern, dringst du ein ...beginnst dich zu bewegen und ganz schnell haben wir einen gemeinsamen Rhythmus.
Du treibst mich zum Orgasmus und lässt kurz vorher von mir ab. Widmest dich meinem Hals, meinen Brüsten, knabberst an meinen Nippeln, leckst darüber, pustest darauf und sie richten sich prompt auf. Sie recken sich dir entgegen, wollen mehr. Deine sinnliche Folter mit der Zunge bringt mich um den Verstand. Du hörst nicht auf, bist gnadenlos, genießt, was du mit mir machst. Ich bettle dich an mich zu f.... doch du gibst nicht nach. Beginnst meinen Bauchnabel zu umkreisen und weiter zu wandern. Leckst mich, saugst an mir und schenkst mir den ersten Orgasmus. Du kommst zurück nach oben, küsst mich, ich schmecke mich. Du wartest, bis ich mich etwas beruhigt habe, bevor du ganz langsam wieder in mich eindringst. Du hältst meine Hände über dem Kopf fest, benutzt mich, was mich nur noch mehr anmacht. Ich schau dich an, du siehst sämtliche Emotionen in meinem Blick. Du fragst mich, ob es mir gefällt, ob ich mehr will. Ich kann nur nicken.
Du rutscht von mir runter, drehst mich auf den Bauch und ziehst mich an der Hüfte nach oben, so dass ich vor dir knie. Du streichelst meinen Hintern, zärtlich, liebevoll, bevor du mir einen Klaps versetzt, was mich aufstöhnen lässt. Du ziehst mich an den Haaren zu dir nach oben. Du küsst meinen Nacken, streichelst mich, reizt meine Nippel. Deine Hand mit leichtem Druck an meinem Hals, küsst du mich... deine andere Hand taucht in mich ein. Wieder treibst du mich zum Orgasmus, lässt mich wieder fallen. Schiebst mich von dir weg und dringst hart in mich ein. Du nimmst mich von hinten, schnell, intensiv. Ich spanne meine Muskeln an. Es wird intensiver, für uns beide. Immer wieder streichelst du mich, bevor du mir wieder einen sanften Schlag verpasst. Es macht uns beide an und wir steuern gemeinsam auf den Höhepunkt zu. Deine Hand vergräbt sich in meinen Haaren und als wir kommen, ziehst du daran, was meinen Orgasmus noch intensiver macht.
Wie eine Welle überrollt mich das intensive Gefühl. Das tiefe Ziehen im Bauch, das Prickeln. Völlig erschöpft und außer Atem fallen wir nebeneinander auf das Bett. Du ziehst mich an dich. Küsst mich sanft. Fragst, ob alles in Ordnung ist ...ja. Wir reden nicht, sondern genießen das Erlebte. Ich frage dich, ob du die kommenden Tage noch Zeit haben wirst. "Jetzt schon", ist die Antwort.
von Enigma
Du reist mit der Bahn. Stehst allein auf dem Bahnsteig, nicht viel los heute. Der Zug kommt, du steigst ein, nur wenig Fahrgäste. Herrlich. Auf einen überfüllten Zug hättest du jetzt auch keine Lust gehabt.Da sitzt eine Frau allein in einem Viererabteil am Fenster und schaut raus. Du fragst: "Ist hier noch frei?" und deutest auf den Platz gegenüber. Sie schaut dich an, lächelt, nickt, schaut wieder raus. Du nimmst Platz, betrachtest sie: kein Model, aber nett, sympathisch, eine ganz normale Frau halt.
Du holst deine Lektüre aus der Tasche und als der Zug anfährt, vertiefst du dich in das Buch. Zwischendurch siehst du immer mal zu ihr rüber. Sie lächelt gelegentlich zurück, sieht dann aber wieder aus dem Fenster. Der Schaffner kommt, kontrolliert die Tickets, geht weiter. Ihr seid ganz allein im Abteil.Plötzlich siehst du überrascht, dass sie ihr rechtes Bein auf die etwas erhöhte Kante unten gestellt hat. Und ihre Hand streichelt ihr Knie und rutscht gelegentlich ein Stückchen unter ihren Rock. Dabei ist ihr Blick völlig verträumt aus dem Fenster gerichtet.
Du wirst ein kleines bisschen nervös, versuchst unbeteiligt zu tun, kannst aber nicht aufhören sie zu beobachten. Der Rock rutscht etwas höher, die Hand streicht an der Innenseite des Oberschenkels hoch. Oh Gott. Sie trägt gar keinen Slip. Jetzt wird dir heiß. Du räusperst dich kurz. Sie schaut dich an, lächelt, als wenn nichts wäre. Diesmal lässt dich ihr Blick aber nicht mehr los. Der Rock schiebt sich noch etwas höher. Jetzt hast du ihre wunderschöne glattrasierte Vulva genau im Visier. Ihr Finger streicht über die Spalte, dringt leicht ein. Sie seufzt leise. Du spürst, wie deine Erektion in der Hose immer härter wird. Sie öffnet ihre Schenkel noch etwas weiter. Reibt sich nun fester und leise stöhnend. Du siehst ihre Nässe funkeln. Sie stöhnt leise. Umkreist ihre Klit. Lächelt dich an und legt dann den Kopf zurück und schließt die Augen.
Du rutschst unruhig auf dem Sitz hin und her. Ihre Finger werden flinker. Tauchen tief in ihre Höhle, fahren wieder Richtung Klit. Nun bewegt sie ihr Becken leicht vor und zurück. Ihr Stöhnen wird tiefer und intensiver. Sie reibt nun schneller, atmet heftiger, und dann spannt sich ihr Körper an, sie zuckt.......uuuuuuuhhhhhhh. Du starrst sie fasziniert an. Dann entspannt sich ihr Körper. Sie öffnet langsam die Augen, die nun strahlen, lächelt dich wieder an, zieht ihre Hand aus der Vagina. Dein Slip ist nass. Dann schiebt sie ihren Rock runter. Der Zug wird langsamer. Sie steht auf, nimmt ihre Tasche und sagt "Auf Wiedersehen, einen schönen Tag noch" und schon siehst du sie aus dem Zug steigen......kannst nicht fassen, was du gerade erlebt hast.
Willst du übrigens mal richtig lachen? Wir haben für dich lustige Pornotitel zusammengestellt. 😂
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