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Richtig: Nutzen Sie Handtücher (z. B. auf dem Fahrradsitz) und reinigen Sie Griffe mit Desinfektionsmittel. In jedem Fitnessstudio gibt es Desinfektionsspender.

6. Krachmacher

Falsch: Ja, die Gewichte sind schwer, sie holen alles aus Ihrem Körper heraus und das Atmen fällt etwas schwerer. Wer lautstark stöhnt, zählt jedoch zu den unbeliebtesten Typen im Gym. Andere verwandeln die Trainingsfläche in ein Callcenter oder lassen die Gewichte nicht nur während der Übung fliegen, sondern lassen sie nachher einfach fallen – Rumms!

Richtig: Einfach sein lassen, auch mit robusten Gewichten sorgfältig umgehen, nicht lautstark telefonieren und die anderen nicht aus ihrem Rhythmus stöhnen/knallen/sabbeln.

7. Privatcoach

Falsch: Sich für Professor Fitness halten und anderen ungefragt sein Wissen aufdrängen.

Richtig: Korrigieren Sie andere nur, wenn diese eine Übung auf absolut gesundheitsgefährdende Art und Weise durchführen und Sie gleichzeitig tatsächlich über Fachwissen verfügen.

8. Zu laute Musik

Falsch: Musikgeschmäcker sind verschieden, und während der eine beim Training gerne harte Bässe auf die Ohren bekommt, mag es der andere lieber leise. Manche drehen Ihr Smartphone aber so laut auf, dass sie mit ihren Kopfhörern das ganze Gym beschallen.

Richtig: Knackige Klänge aus den Kopfhörern sind perfekt, um sich durch das Workout zu pushen – wenn man es mag. Regeln Sie entweder die Lautstärke, damit die Ohrstöpsel nicht zur Stereoanlage werden, oder kaufen Sie sich Kopfhörer, die keine Klänge nach außen lassen.

9. Nackedei

Falsch: Einige finden Ihren definierten Körper so toll, dass sie oberkörperfrei oder im Tanktop trainieren und vom Spiegel kaum wegzubekommen sind.

Richtig: Wer viel Haut zeigen möchte geht ins Freibad oder in die Sauna. Sowohl Männer als auch Frauen setzen besser auf ein Mindestmaß an Stoff.

10. Schmutzfink

Falsch: Es gibt Sportler, die laufen mit Turnschuhen durch den Saal, mit denen sie auch draußen (z. B. im Regen) unterwegs waren. Hat es alles schon gegeben.

Richtig: Tragen Sie im Gym nur Schuhe, die Sie in geschlossenen Räumen nutzen. Die Straßentreter bleiben in der Kabine. Da freut sich nicht nur die Putzkolonne, sondern auch der Trainingsnachbar, der nicht durch den Matsch warten muss.

11. Singlebörse

Falsch: Im Fitnessstudio treiben sich auch Singles herum, und wie es der Zufall so will, teilen sie dasselbe Hobby wie man selbst. Da kann man doch ruhig mal ein paar Anmachsprüche loslassen, oder?

Richtig: Sofern die anderen keine eindeutigen Signale senden, sind sie im Gym, um zu schuften und nicht um zu flirten. Trainieren Sie fleißig und sprechen Sie Personen lieber erst an, wenn die harte Arbeit geschafft ist – also nach dem Training.

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