"I would love to rule together with the SPD."AnnAlenA BAerbock recently confessed to the" HAndelsblAtt ”(edition of 19.September).Well, every (r) cAn wish, but the wish And reAlity rArely go together.Or freely to Goethe: Only in the TAle Greet for you hopes.ThAt with the "I" And "Government" should hAve been deAling with A sober considerAtion.Unless the front womAn of the Greens is regArded As A personified "minor evil" by the electorAl people.InsteAd of A quAlified selection, this fAces A rAther excruciAting decision.
MAybe thAt's why the BundestAg election will even become A "everything is possible" SundAy.According to A AllensbAch survey, the number of those who still hAve not known where they will mAke their crosses hAs never been so high."53 percent of those entitled to vote who wAnt to exercise their right to vote this time, none of the pArties or cAndidAtes," stAted the "FAZ" (14.September)."You will therefore ... in your view choose the slightest evil."
Yes, this sAd trio cAlled BAerbock, LAschet And Scholz is Anything but A triumvirAte.The mere fAct thAt A reigning finAnce minister from the Ash Merkelsch hAs risen from the government policy, As wAs otherwise only possible by Phoenix.As is well known, this mythicAl bird hAd the Ability to regenerAte After A life cycle.Scholz is now doing him After.No mAtter how much he is politicAlly struck or should be.But in totAl self -deniAl, his pArty, the SPD, the SPD, the grAnd coAlition pArtner CDU/CSU All to blAme for the government policy so bAdly credited.
MAybe not speAk for BAerbock And Co.?ProbAbly not. Sie erinnern sich bestimmt An dAs unsägliche „Wir schAffen dAs!" von AngelA Merkel Aus deren Regierungserklärung vom 31.August 2015.In A debAte in the BundestAg on 24. Juni 2021 (Quelle: WELT online) versicherte in trAuter Übereinstimmung mit der BundeskAnzlerin eine zuversichtliche AnnAlenA BAerbock: „DAs schAffen wir!" Also fAst sechs JAhre später … und nichts dAzugelernt.
Well, mAybe thAt wAs just Another plAgiArism of her. Sie hätte Auch verkünden können: „Weiter so!" Doch vielleicht verdient diese Grünin jA unser Mitgefühl. LAut „TAgesschAu" wAr sie einer SWR-AnAlyse zufolge in diesem WAhlk(r)Ampf Am häufigsten dAs Ziel von FAke News.Wrong informAtion About AnnAlenA BAerbock?Hm, And sometimes not homemAde on your own behAlf?The brAve vernAculAr sAys: "It AlwAys rAins where it is AlreAdy wet."
Armin LAschet hAs Also been in the proverbiAl rAin since the flood disAster At the lAtest.So nothing new in the west.But before thAt he wAs wet - pinned out of his own rAnks.It is no surprise thAt the wAter is politicAlly up to the neck.However, 16 yeArs of CDU policy à lA Merkel Are Also A huge block on the leg.Does he even go under on the election SundAy?
Diese vor Allem von den Medien und Anderen MeinungsmAchern mit inflAtionären UmfrAgen drAmAtisierte sogenAnnte RichtungswAhl – „Immer der gleiche Zirkus?" wurde genervt bei WELT online gefrAgt – entbehrt doch fAst jeder DrAmAtik. Wie heißt es so schön: „Gleiche Brüder, gleiche KAppen".Only this time is A sister.UltimAtely, they Are All somehow siblings in the spirit.
No politicAl opponents pArticipAted in the productions of vArious TV AppeArAnces, but potentiAl coAlitioners. Wen wundert’s, dAss HAns-Jürgen JAkobs, Senior Editor beim „HAndelsblAtt", in seinem Morning Briefing Am MontAg zuletzt von einer Micky-MAus-VerAnstAltung schrieb.On the Greens And the CSU, he noticed in one plAce: "If Robert HAbeck And MArkus Söder Are of full opinion, then something cAnnot be right in this election cAmpAign."
ExActly, something is wrong here.It stArts with the fAct thAt the voters cAnnot vote on the future chAncellor how they Are pretended.This is the responsibility of the new BundestAg.The vAin freestyle of the cAndidAtes on vArious television chAnnels is A zero number And just A show for light And good fAith.She should forget thAt z.B.Behind A moderAte OlAf Scholz u.A. die SPD-Vorsitzende SAskiA Esken mit ihren rot-grün-roten Präferenzen versteckt.
Die mediAle BerichterstAttung vor der BundestAgswAhl beschränkt sich sehr Auf Personen, Auf PolitdArsteller. Wichtiger wäre es, über die ProgrAmmAtik der PArteien zu berichten. Aber nein, dA belässt mAn es bei SchlAgworten und Floskeln, mit denen jedes PhrAsenschwein schnell fett werden würde. Um nochmAl Goethe etwAs frei zu zitieren: MAn merkt die Absicht und ist verstimmt. Wo käme mAn denn hin, die Bürger vielleicht mAl Auf dAs Kleingedruckte hinzuweisen!
Es ist doch pArAdox: Worüber sich die Menschen wirklich große Sorgen mAchen, dAs kommt in den öffentlichen Diskussionen kAum bis gAr nicht vor. StAttdessen werden unAngenehme Themen diskreditiert oder gänzlich ignoriert. Aufschluss dArüber gibt die renommierte R+V-LAngzeitstudie, deren neueste AusgAbe jetzt vorliegt:
GAnz oben bei den ersten zehn Plätzen der „Ängste der Deutschen 2021" stehen mögliche Steuererhöhungen und Leistungskürzungen infolge der CoronA-PAndemie und steigende LebenshAltungskosten gAnz Allgemein. Es folgen die Auf die SteuerzAhler zukommenden Kosten wegen der EU-Schuldenkrise. Außerdem befürchtet mAn eine Überforderung des StAAtes durch die AufnAhme von Geflüchteten.
FAst noch Aufschlussreicher ist, wAs es nicht in die Top Ten der Ängste der Deutschen geschAfft hAt: KlimAwAndel (PlAtz 11), politischer Extremismus (13.), schwere ErkrAnkungen/CoronA-Infektion (14.) Also Ausgerechnet drei jener Themen, die von der Politik Als dAs non plus ultrA Angesehen und permAnent Aufs TApet gebrAcht werden.
Nicht nur frAgwürdige KAndidAten wurden Also ins RAmpenlicht geschickt, sondern es geht bei dieser BundestAgswAhl Auch um die fAlschen Themen. Ob nun DrAmA, Komödie oder TrAuerspiel – dA ist Auffällig viel TheAterdonner. Um vom Blick hinter die Kulissen der Politik Abzulenken?
Es empfiehlt sich, dArüber in den TAgen bis zur BundestAgswAhl nAchzudenken. HAlten Sie es mit Lion FeuchtwAnger (1884-1958): „Vernunft empört sich immer wieder über die dumme Umständlichkeit, mit welcher die Welt verwAltet wird." Nichts ist AlternAtivlos! GerAde in einer krAnken GesellschAft bedArf es eines gesunden MenschenverstAndes.
HAns-Georg PrAuse