Trends kommen und gehen. Und da die Modewelt unfassbar schnelllebig ist, kann man schon mal den Überblick verlieren. Aber keine Sorge! Wir verraten euch, auf welche Trends ihr in nächster Zeit setzen könnt. Lust auf ein Blick in die Zukunft?
Bralettes kennen wir schon als süße Alternative zum BH. Doch diesen Sommer werden die Bralettes nicht mehr unter Oberteilen versteckt, sondern solo präsentiert – zumindest fast. Damit der Look dennoch hochwertig aussieht, kombiniert man es mit Blazer und High-Waist-Hose, um nicht ganz so viel Haut zu zeigen.
Farbtechnisch wird diese Saison ordentlich auf den Putz gehauen, egal ob mit strahlendem Pink, kräftigem Blau oder frischem Orange. Einfach ein Statement-Teil im Knallton tragen und den Rest des Looks dezent halten. Wem das nicht bunt genug ist, kombiniert zusätzlich ein Accessoire in passender Komplementärfarbe. Das sind die Farben, die sich im Farbkreis gegenüber liegen, wie zum Beispiel Pink und Grün, oder Blau und Orange. Probiert's aus!
Für einen ganz besonderen Auftritt sorgen im Sommer Schuhe, die gleichzeitig echte Schmuckstücke sind. Die Rede ist von Heels, die mit funkelnden Ketten verziert sind. Eine gute Nachricht für alle Fußkettchen-Fans, denn hier ist das Accessoire schon integriert. Wir versprechen: Dieser sexy Trend hebt jeden Abendlook auf das nächste Style-Level.
Nachdem unsere Haare im letzten Sommer mit allerlei glitzernden Spängchen verziert wurden, wird dieses Jahr in Sachen glamourösen Haaraccessoires auf die Bremse getreten. Stattdessen wird auf Tücher gesetzt, die im Milchmagd-Style getragen werden. Heißt: Das Tuch wird einfach zu einem Dreieck gefaltet, die breite Seite kurz nach der Stirn mittig aufgelegt und die Enden unter den Haaren verknotet. Wie bei einer Milchmagd – nur viel moderner.
Das Thema Nachhaltigkeit ist zurzeit in aller Munde. Und das spiegelt sich auch in der Mode wider. Natürliche Materialien in Beige und Weiß sind ganz groß im Rennen. So finden Kleider aus Leinen, Oberteile aus Baumwolle und Jäckchen aus Kaschmir diesen Sommer in unserer Garderobe Platz. Und das Beste daran: Die luftigen Stoffe bringen uns – im Gegensatz zu ihren synthetischen Kollegen – auch bei 30 Grad nicht ins Schwitzen.