đUnsere Redaktions-Lieblinge auf einen Blick:
Diese vier Eigenschaften sind fĂŒr LĂ€ufer bei einem Laufschuh wichtig:
Diese Eigenschaften sollte ein Laufschuh in möglichst optimaler Weise auf sich vereinen. In jĂŒngster Zeit wird zusĂ€tzlich oft noch die ReaktivitĂ€t des Mittelsohlenmaterials genannt: Die Energie, die beim Aufprall des FuĂes entsteht, soll möglichst stark wieder beim Abdruck zurĂŒckgegeben werden. Was optimal ist, empfindet allerdings jeder LĂ€ufer anders â denn jeder Laufstil und jeder FuĂ ist anders. Deshalb versuchen wir in unseren Schuhbeschreibungen möglichst viele Daten und TesteindrĂŒcke zusammenflieĂen zu lassen.
Im Anschluss an die Testberichte finden Sie noch einige Hinweise fĂŒr Ihre individuelle Laufschuh-Wahl. Die stabileren und komfortableren Modelle sind in dieser Auflistung weiter oben aufgefĂŒhrt, nach unten hin sind die Schuhe eher leichter und agiler, also fĂŒr schnelleres Lauftempo geeignet und auch vom Gewicht her leichter. Weitere, besonders leichte Laufschuhe finden Sie zudem hier:
LaufschuheLightweight-TrainerDie besten leichten Laufschuhemehr lesenHier bestellen: FrauenmodellâŻoder MĂ€nnermodell
Testeindruck: âDas ist fettâ, ist der Kommentar eines TestlĂ€ufers beim Anblick des UB 21, wie er von Fans genannt wird. Damit ist vor allem die Sohle gemeint. Und sie hĂ€lt, was ihre Optik verspricht: maximalen Komfort. Das âLEP-Torsionâ-Element sorgt dafĂŒr, âdass die Sohle beim AbstoĂ schön zurĂŒckploppt und dynamischer abrollt â, so eine TestlĂ€uferin. In der neuesten Version hat Adidas das Obermaterial neu gÂestaltet. Dadurch fĂ€llt der UB 21 etwas kleiner aus, sitzt aber im MittelfuĂbereich und an der Ferse sehr sicher und passt nach wie vor am besten bei schmaleren bis mittelbreiten FĂŒĂen. Es ist ein Allround-Schuh, der fĂŒr alle TrainingseinsĂ€tze geeignet ist.
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Testeindruck: Der Nimbus gehört zur Spitzengruppe der Komfortklasse. Prompt merkt ein TestlĂ€ufer an: âAsics hat es hier auf die Spitze getrieben in punkto weichem Abrollverhalten.â Auch im VorfuĂbereich ist unter dem Ballen GEL-DĂ€mpfung plus die Flytefoam Propel-Mittelsohle, dafĂŒr bleibt das Lauffeeling eher etwas auf der Strecke.Aber wer schnell laufen will, greift lieber zu anderen (Asics-)Modellen. Der KomfortkĂŒnstler Nimbus kĂŒmmert sich um das sanfte Verwöhnprogramm fĂŒr LĂ€uferfĂŒĂe. Unbedingt erwĂ€hnenswert: Die Damenversion ist âgender specificâ, was nicht nur die Passform betrifft, sondern auch die Sohlenkonstruktion: Die Ferse steht höher, der VorfuĂ ist flexibler. âEin WohlfĂŒhlschuh fĂŒr lange LĂ€ufe, GenusslĂ€ufe und Plauder-Runden,â bringt es eine TestlĂ€uferin auf den Punkt.
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Testeindruck: âWesentlich verbessertâ, resĂŒmierte ein begeisterter TestlĂ€ufer, der die vorigen Versionen bereits gelaufen ist. New Balance hat ins hausÂeigene Archiv gegriffen und den Vongo aufgefrischt: Die âFresh Foamâ-Mittelsohle, bekannt aus dem sehr beÂliebten und gut verkauften Schwestermodell 1080, ist beim Vongo um 5 Millimeter breiter konstruiert und auf 8 Millimeter Sprengung erhöht. Dazu hat der Schuh eine integrierte PronationsstĂŒtze, âdie ein Nicht-Ăberpronierer aber nicht merktâ, schreibt ein TestlĂ€ufer. Der Abrollvorgang wird bei Bedarf merklich stabilisiert, âohne dass die Dynamik zu sehr leidetâ, so das Testfazit.
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Testeindruck: Die Stabilversion GTS vom Glycerin gibt es jetzt parallel zur neutralen Variante Glycerin 19 â und hat die TestlĂ€ufer sehr beeindruckt. Die GTS-Version hat mit den âGuide Railsâ stabilisierende Elemente im AuĂenbereich der Mittelsohle. Diese wirken wie eine Art GelĂ€nder und mindern ein Einknicken des FuĂes in der Abrollbewegung. Das ist eine interessante Mischung, denn der Glycerin ist zugleich sehr flexibel und torsionsfreudig, Ă€uĂerst komfortabel gedĂ€mpft, und er bietet ein weiches Abrollverhalten, das sich fĂŒr Fersenaufsetzer empfiehlt. âDer Schuh hat mich von meinen Knieschmerzen befreitâ, schreibt eine TestlĂ€uferin begeistert.
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Testeindruck: Auch zum 25. JubilĂ€um hat Mizuno dem Wave Rider kein neues Design verpasst, der Schuh kommt gewohnt schlicht daher. Aber das ist Understatement, denn die Mittelsohle des Rider wurde erheblich aufgewertet. Sie bietet nach wie vor 12 mm Sprengung, zugleich aber mehr StabilitĂ€t durch die weiter nach vorn reichende âWave Plateâ, die fĂŒr mehr StabilitĂ€t, Druckverteilung und Haltbarkeit sorgt. Die integrierte Fersenkappe stĂŒtzt zusĂ€tzlich, der VorfuĂbereich ist sehr flexibel. Der Schuh ist âfedernd, aber nicht zu weich gedĂ€mpftâ, lobt eine TestlĂ€uferin. âIdeal fĂŒr leichte und mittelschwere NormalfuĂlĂ€ufer bei jedem Tempo.â
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Testeindruck: Die Zielflaggen-Optik lĂ€sst den Schuh schnell aussehen. Aber die Abstimmung der Mittelsohle und der damit verbundene Abrollkomfort sind eher auf maximalen Komfort ausgelegt. Saucony setzt auf den vom VorgĂ€nger bekannten Mittelsohlenschaum âPWRRUN+â, der ein weiches DĂ€mpfungsgefĂŒhl und einen sanften Abrollkomfort liefert. âDas wirkt selbst fĂŒr Vor- und MittelfuĂaufsetzer softâ, so ein TestlĂ€ufer, âaber bei ruhigem Trainingstempo lĂ€uft er sich sehr bequem.â Das neue Obermaterial ist spĂŒrbar luftiger: âDer Schuh fĂŒhlt sich damit leichter anâ, so ein TestlĂ€ufer, âer sitzt aber nicht so stramm im MittelfuĂbereich.â
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Testeindruck: Ohne das KĂŒrzel ST ist der Solar Glide ein neutraler Trainingsschuh; in der ST-VerÂsion bietet er aber in der ÂMittelsohle eine VerstĂ€rkung, die âSolar Propulsion Railâ, die fĂŒr eine bessere FuĂfĂŒhrung sorgt. Der Abrollkomfort wird durch die Boost-Mittelsohle geprĂ€gt, die fĂŒr ihren hohen DĂ€mpfungskomfort bekannt ist. Im Gegensatz zum Gel-Kayano oder Cloudflyer kommt der Solar Glide aber auch fĂŒr MittelfuĂaufsetzer infrage. âDie gebogene Leistenform der Sohle bringt dem Schuh sogar eine gewisse Dynamikâ, so ein TestlĂ€ufer. In den vollen Genuss des DĂ€mpfungskomforts kommen freilich auch beim Solar Glide vor allem die FersenlĂ€ufer, die auch durch die Mittelsohle am effektivsten gestĂŒtzt werden. Besonders lobend hervorgehoben wurde die Fersenkappe, âeine Wohltat fĂŒr geschundene Achillessehnenâ, so eine Testerin. Im Vergleich zur VorgĂ€ngerversion wurde das Gewicht um rund fĂŒnf Prozent reduziert, sodass der Schuh nun ein paar Gramm leichter ist, was sich jedoch nicht spĂŒrbar auf das LaufgefĂŒhl auswirkt.
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Testeindruck: Zum Meilensammeln eignet sich der Schuh durchaus. Die technischen Grundbedingungen bringt er schon durch die voluminöse Mittelsohle mit, die allein an der Ferse 31 Millimeter dick ist. Das meiste davon ist âReactâ-Schaum, wie Nike die bewĂ€hrte Mischung nennt, die schon beim Infinity React gelobt wurde. Dazu hat der Miler 2 wie der Miler eine sehr breite und steife Sohle, ein PlastikÂelement im inneren Fersenbereich stĂŒtzt zusĂ€tzlich. âDennoch lĂ€uft sich der React Miler 2 fĂŒr einen so stabilen Schuh durchaus agilâ, staunte einer unserer TestlĂ€ufer. Der Miler 2 zeigt, dass StabilitĂ€t und AgilitĂ€t kein Widerspruch mehr sind. So eignet sich der Schuh sehr gut fĂŒr lange TrainingslĂ€ufe, bei denen der FuĂ gut unterstĂŒtzt wird und im VorfuĂbereich viel Platz hat. Kritik gab es lediglich am Obermaterial, das zwar guten Halt gibt, aber vergleichsweise warm ist. Im Vergleich zu seinem VorgĂ€nger ist der Miler 2 minimal leichter, stellt allerdings nach wie vor kein Leichtgewicht dar.
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Testeindruck: Der neue Gel-Kayano ist ein echtes Highlight in diesem Herbst und erhielt vom RUNNER'S WORLD-Testteam den "Best-Update-Award" - mit dem werden Laufschuhmodell ausgezeichnet, die funktionell im Sinne ihrer Laufcharakteristik ĂŒberarbeitet wurden. Der Kayano 28 stellt eine hervorÂragende Ăberarbeitung der Âbeliebten 27er-Version dieses Klassikers dar, der schon hĂ€ufig die RUNNERâS-WORLD-Leserwahl in seiner Kategorie gewonnen hat. Die Passform mit dem sehr komfortablen Schuhkragen und der gepolsterten Lasche ist gleich geblieben, nur die Zehenbox wurde leicht vergröĂert. Hinzugekommen ist eine abgeflachte externe Fersenkappe. Kombiniert mit der ebenfalls ĂŒberÂarbeiteten PronationsstĂŒtze âDynamic Duomaxâ bietet der Kayano 28 die gewohnte StabilitĂ€t und sorgt fĂŒr sicheren Halt. Und aufgrund des neuen, sehr reÂaktiven Mittelsohlenschaums âFlytefoam Blastâ ergibt sich ein deutlich dynamischeres LaufgefĂŒhl. Insgesamt ein stabiler, sehr gut gedĂ€mpfter Trainingsschuh fĂŒr leichte bis schwere LĂ€ufer.
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Testeindruck: Doppelt hĂ€lt besser, das gilt in jedem Fall auch beim Cloudstratus: Die hier doppelt angeordnete âCloudtecâ-DĂ€mpfung hĂ€lt und dĂ€mpft besser als bei bisher jedem anderen On-Modell. Das wird von TestlĂ€ufern voll bestĂ€tigt: âDer Cloudstratus dĂ€mpft sehr angenehmâ, schreibt eine Testerin und ergĂ€nzt: âDas kannte ich so soft von On bislang gar nicht.â Im Verbund mit dem stabilen Speedboard und der externen Fersenkappe bietet der Cloudstratus viel StabilitĂ€t. Die âSternschnĂŒrungâ ist fummelig, sorgt aber fĂŒr guten Sitz, die Passform ist wie beim VorgĂ€nger eher weit. Die gebogene Leistenform ist fĂŒr Fersen- und MittelfuĂaufsetzer gut geeignet.
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Testeindruck: Der Adrenaline ist ein Dauer(b)renner, zum vierten Mal hintereinander hat er bei der RUNNERâS WORLD-Leserwahl den ersten Platz in seiner Kategorie (Bewegungskontrollschuhe) erreicht: und das mit dem besten Ergebnis, das er je erreicht hat bei der Leserwahl. Mit der aktuellen Ăberarbeitung ist seine Zielgruppe noch gröĂer geworden. Der Adrenaline ist ein stabil konstruierter Trainingsschuh. Die Mittelsohle dĂ€mpft gut, gerade fĂŒr FersenlĂ€ufer, ist aber nicht zu weich und bietet einen noch sanfteren Abrollkomfort als beim GTS 20. Die âGuiderailsâ sind so etwas wie ein Spurhalte-Assistent beim Auto; je stĂ€rker der Bewegungsablauf von der Mitte abweicht, desto stĂ€rker greift das Rail ein. Sonst: Das Obermaterial ist sehr weich, die Lasche ist mit dem Sohlenbereich verbunden, die Sprengung ist recht hoch, der VorfuĂ recht breit. Ein Tipp auch fĂŒr Einsteiger oder Viel-LĂ€ufer.
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Testeindruck: Der stabilie GT-2000 passt hier genau in die LĂŒcke zwischen dem Brooks Adrenaline â der ein ganzes StĂŒck schwerer ist und höhere Sprengung hat â und den Saucony Guide â der etwas weniger Sprengung hat, aber noch mehr stĂŒtzt als der Asics. In der neuen Version ist der GT spĂŒrbar dynamischer: Der VofuĂbereich ist flexibler, dazu erhĂ€lt die DĂ€mpfung durch das reaktive Flytefoam einen Spritzer Dynamik. Ein kritischer TestlĂ€ufer merkte erstaunt an, âoh, ein Stabilschuh, in dem ich mich bei ruhigen LĂ€ufen sehr wohl fĂŒhle und sicher abrolle ohne eingezwĂ€ngt zu werden.â Ansonsten bleibt der GT seiner Modelltradition treu als ein allzeit verlĂ€sslicher Trainingsschuh. Gut: Es gibt ihn breiterer Passform und er ist auch fĂŒr schwerere LĂ€ufer eine Empfehlung. Obendrein verbessert das neue, nahtfreie Upper die Passform.
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Testeindruck: Eine Aufwertung hat der Guide 14 erfahren, der in der neuen Version â Ă€hnlich wie Brooks und Asics (oben) - deutlich komfortabler geworden ist. Verantwortlich dafĂŒr ist beim Guide 14 eine zusĂ€tzliche DĂ€mpfungsschicht mit âPWRRUN+â, einem sehr weichen und responsiven Schaum. Dadurch sind immerhin 32,5 Millimeter DĂ€mpfungsschaum unter dem RĂŒckfuĂ. Das dĂ€mpft den Abrollvorgang, der aber nach wie vor durch StabilitĂ€t geprĂ€gt ist â Grund: Die sehr stabile mediale TPU-Konstruktion. LĂ€ufer, die das Nach-innen-knicken des FuĂes bremsen wollen, finden hier eine robuste Lösung. Zudem verhindert die gut gepolsterte, aber trotzdem extrem stabile Fersenkappe ein seitliches Ausbrechen des FuĂes. Dabei hilft auch der gute Sitz im MittelfuĂ, wo die Lasche ĂŒber elastische BĂ€nder seitlich mit der Mittelsohle verbunden ist.
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Testeindruck: Der Cloudflyer ergĂ€nzt im On-Programm die stabileren Modelle CloudÂace und Cloudstratus. Bei diesem Schuh steht der DĂ€mpfungsaspekt stĂ€rker im Vordergrund. Der neue Cloudflyer bietet dank des Einsatzes von âHelionâ-Schaum in der Mittelsohle mehr ResponsivitĂ€t als das VorgĂ€ngermodell, ist damit leichter und weicher gedĂ€mpft. Im RĂŒckfuĂbereich ist er spĂŒrbar stabiler, auch dank der ĂŒberarbeiteten Fersenkappe, die â das wurde im Test gelobt â nur die Ferse umfasst und nicht an die Achillessehne stöĂt. Gut gefiel den Testern auch die FlexibilitĂ€t im VorfuĂbereich, âjedenfalls fĂŒr einen Schuh dieser Klasseâ, notierte ein Tester. Der Cloudflyer eignet sich eher fĂŒr breitere FĂŒĂe, und sehr gut fĂŒr Sportler mit höherem Gewicht, vor allem RĂŒckfuĂlĂ€ufer. Bei diesen dĂ€mpft die Sohle spĂŒrbar besser als bei MittelfuĂaufsetzern.
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Testeindruck: Der erste Novablast wurde auf Anhieb ein Erfolg. Basis war die sehr soft gedĂ€mpfte, gleichwohl sehr reaktive Mittelsohle (Flytefoam Blast). Beim Novablast 2 ist sie etwas anders geformt, bietet jetzt nur noch 8 Millimeter Sprengung und ist mit einem stĂ€rkeren Fersenstabilisator ausgerĂŒstet. Aber so richtig stabil ist der Novablast nicht, gerade im VorfuĂbereich bietet er sehr viel FlexibilitĂ€t â hervorragend fĂŒr effiziente LĂ€ufer und Vor- und MittelfuĂausetzer, die ihr ganzes Trainingsspektrum mit dem NovaÂblast 2 abdecken können. FĂŒr LĂ€ufer mit schwachen FuĂgelenken, hohem Gewicht oder Neigung zur Pronation ist er dageÂgen weniger geeignet.
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Testeindruck: âKeep it simpleâ lautet eine alte Konstrukteursweisheit â die Reebok hier wie schon beim VorgĂ€ngermodell âForever Floatride Energyâ beherzigt hat. Zu den wichtigsten Updates gehören die ĂŒberarbeiÂtete Zwischensohle und ein neues Netz-Obermaterial. âWo ist der Haken?â, fragte sich ein TestlĂ€ufer im Hinblick auf den vergleichsweise gĂŒnstigen Preis. Nach eingehender PrĂŒfung war er aber ĂŒberzeugt, der Schuh kann durchaus mit anderen Modellen mithalten. Die eher schmale Passform erinnerte den Tester zum Beispiel an den On Cloud. Und das sehr komfortable Abrollverhalten âerinnert etwas an den Saucony Triumphâ, so der Tester weiter. TatsĂ€chlich erweist sich der Schuh mit dem Floatride-Energy-Mittelsohlenschaum im Labortest als sehr reaktiv. Der schmale Aufbau, auch der AuĂensohle, geht zu Lasten der StabilitĂ€t, sorgt aber fĂŒr sehr geringes Gewicht und lĂ€dt zu TempolĂ€ufen ein. Fazit: Ein unkomplizierter Schuh mit gutem Preis-Leistungs-VerhĂ€ltnis.
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Testeindruck: True Motion brachte mit dem Aion nach dem Nevos sein zweites Modell auf den Markt. Charakteristisch: Unter dem RĂŒckfuĂ ist die Sohleneinheit hufeisenförmig konstruiert. Die Idee: Vom ersten Moment der Abrollbewegung an werden die auftreffenden KrĂ€fte optimal in den Gelenken zentriert. DrehkrĂ€fte und daraus resultierende Belastungen auf Knie oder Achillessehne werden minimiert, da der Kraftangriffspunkt auf die LĂ€ngsachse des FuĂes wirkt. Der DĂ€mpfungsschaum ist extrem weich. Und, Achtung, bei der Anprobe steht man mit der Ferse ungewöhnlich hoch im Schuh, die ersten Laufmeter sind meist sehr ungewohnt. Die hohe Sprengung relativiert sich dann aber beim Laufen, wenn der âU-Foamâ zusammengedrĂŒckt wird. Die Testurteile fielen höchst unterschiedlich aus: FersenlĂ€ufer lobten den Komfort und die breitere Passform, MittelfuĂ- und leichtere LĂ€ufer empfanden das LaufgefĂŒhl als eher âschwammig und gefĂŒhllosâ. Der Aion ist in jedem Fall die komfortablere und auch deutlich stabilere Alternative zum Modell Nevos von True Motion.
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Testeindruck: Das Rezept fĂŒr diesen Schuh ist eines der Ă€ltesten aus der LaufschuhkĂŒche: Der Pegasus ist der Inbegriff eines guten DĂ€mpfungsschuhs. Wie der 37er im letzten Jahr hat auch die aktuelle Version ein Lufkissen (âZoom Airâ) im VorfuĂbereich, ĂŒbrigens mit höherem Druck in der MĂ€nnerversion. Die Mittelsohle besteht ĂŒber die volle LĂ€nge aus âReactâ-Schaum, einer SpezialitĂ€t der Nike-Köche, die sehr rĂŒckfedernd und gleichzeitig sehr komfortabel und flexibel ist. Im OberÂmaterial bietet der 38er etwas mehr Platz und besseren Fersenhalt als der VorgĂ€nger. Allerdings berichten die Tester, dass der Schuh im Zehenbereich eher schmal geraten ist.
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Testeindruck: Die Abstimmung der âFresh Foam Xâ-Mittelsohle trifft fĂŒr viele TestlĂ€ufer den Sweetspot aus DĂ€mpfung, FlexibilitĂ€t und StabilitĂ€t. Ideal fĂŒr einen vielgenutzten Trainingsschuh. Lob kam auch von den LĂ€ufern, denen die ganz weich gedĂ€mpften Schuhe zu weich sind. Und zwar fĂŒhlten sich leichtgewichtige wie mittelschwere LĂ€ufer mit den Laufeigenschaften sehr wohl (fĂŒr schwerere LĂ€ufer empfiehlt sich eher der New Balance 1080). Das nach Funktionszonen gestaltete Strick-Obermaterial sitzt eher eng im VorfuĂbereich, lĂ€sst sich mit der hervorragenden SchnĂŒrung auch an schmalere FĂŒĂe gut anpassen.
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Testeindruck: So viel Komfort gab es noch nie bei Mizuno. Der Wave Sky Neo 2 profitiert â neben dem Wave Rider und seinem VorgĂ€nger â als erster Schuh von neu entwickelten Technologien rund um die MittelÂsohle, die auf dem Einsatz leichteÂrer und reaktiverer Kunststoffe basieren. Das spĂŒrt der LĂ€ufer vom ersten Schritt an. Bis auf die feste Fersenschale kommt der Neo 2 zwar ohne StabilitĂ€tseleÂmente aus, aber ein weicherer Einsatz unter der Ferse in der ZwischenÂsohle, gepaart mit der Torsionssteifigkeit der Mittelsohle, sorgt fĂŒr viel StabiliÂtĂ€t im Abrollvorgang. Dazu umfasst das eigentlich sehr weiche Obermaterial den MittelfuĂbereich sehr fest. Das sorgt fĂŒr ein komfortables und stabiles Abrollverhalten. âDas ist ein Bequemschuh fĂŒr ruhiges Lauftempo, der auch fĂŒr höheres Körpergewicht geeignet istâ, so ein Tester. ÂTypisch fĂŒr Mizuno ist die relativ groĂe Sprengung.
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Testeindruck: Das âUâ auf dem ObermaÂterial deutet nicht nur einen Smiley an, sondern steht fĂŒr die Innovation dieser jungen deutschen Marke: Eine U-förÂmige Aussparung in der Mitte des Absatzes sorgt dafĂŒr, dass sich die BelastungskrĂ€fte beim Laufen ideal verteilen. Viele Tester waren vom komfortablen Laufeindruck beeindruckt, die relativ schlank konstruierte Sohle hat âtrotz des Komforts einen ziemlich prĂ€zisen Druckpunktâ, so ein Tester. Die Abstimmung ist fĂŒr leichte und mittelschwere LĂ€ufer ideal. Mit dem wasÂserabweisenden ObermateÂrial und der griffigen Sohle ist der Nevos Elements ein schöner Herbst-Trainingsschuh.
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Testeindruck: Den Ricochet hat Brooks behutsam aufgepeppt. Nachdem bereits der VorgĂ€nger Ricochet 2, der bereits mit dem reaktiven DNA AMP-Schaum ausgerĂŒstet war, fĂŒr seine famosen Abrolleigenschaften gelobt wurde, ist der 3er vor allem im Obermaterial optimiert worden: Das Gestrick ist atmungsaktiver, die SchnĂŒrösen sind stabiler und die SchnĂŒrung hĂ€lt den FuĂrĂŒcken dadurch noch sicherer, ĂŒbrigens ein Tipp auch fĂŒr schmalere FĂŒĂe. âGuter Sitz im Fersenbereich, kein Druck, kein Herausrutschenâ, lobt eine Testerin und bestĂ€tigt âsockenartige Passform am Knöchel.â So eignet sich der leichte Schuh gut fĂŒr flotte Trainings. Einziger Kritikpunkt: bei NĂ€sse wird die Sohle schnell rutschig.
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Testeindruck: Von der Textur und der Haptik her wirkt das dĂŒnne Obermaterial des Velociti Wind fast wie Papyrus. Mittel- und AuĂensohle bestehen aus einer Funktionseinheit, die fĂŒr geringes Gewicht und ein direktes, leichtes LaufgefĂŒhl sorgt. âEine schöne Alternative zu den oft viel weicher gedĂ€mpften Trainingsschuhenâ, stellt ein TestlĂ€ufer fest. Der Velociti Wind eignet sich fĂŒr leichte bis mittelschwere LĂ€ufer und durchaus auch fĂŒr flottere TrainingslĂ€ufe, Obermaterial und Sohle harmonieren gut. Die GröĂen fallen eher klein aus. Der in die Sohle integrierte Bluetooth-Chip lĂ€sst sich mit einer Smartphone-App koppeln und liefert interessante Laufdaten.
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Testeindruck: Mit der Sonic-Serie begann Salomons Einstieg in den Bereich der StraĂenlaufschuhe. Die Passform der Schuhe ist an die der beliebten Trailmodelle angelehnt, insÂgesamt wurde die Serie noch einmal grĂŒndlich ĂŒberarbeitet und fĂŒr die Zielgruppe ausdifferenziert. Der Sonic 4 Accelerate als Lightweight-Trainer ist fĂŒr schnellere LĂ€ufe konzipiert. Unter der Ferse befindet sich ein Kunststoffelement mit besonders abfedernden Eigenschaften â quasi ein StoĂdĂ€mpfer. âDurch die flache Sohle und das geringere Gewicht eignet sich der Accelerate tatsĂ€chlich auch fĂŒr flottes Trainingstempoâ, so ein TestlĂ€ufer. Geeignet ist er fĂŒr leichte bis mittelschwere LĂ€ufer mit eher schmalem FuĂ. Kritisiert wurde bisweilen allerdings der Halt der Ferse im Schuh. Pluspunkte sammelte die dezente Optik.
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Testeindruck: Am meisten Wind macht bei der aktuellen Version des Ride wahrscheinlich die auffĂ€llige Optik. Denn ansonsten bleibt Saucony seiner Modelltradition treu und bietet einen Neutralschuh im besten Sinne: Der Abrollkomfort ist geprĂ€gt von der sehr flexiblen Sohle, der DĂ€mpfungskomfort ist sehr hoch. âPWRRUNâ (sprich: Powerrun) nennt Saucony diese sehr leichte Mischung, die fĂŒr ein weiches LaufgefĂŒhl sorgt â auch fĂŒr Mittel- und VorfuĂlĂ€ufer. Damit ist der Ride eine hausÂeigene Konkurrenz zu dem deutlich schwereren Triumph und eine Alternative zu Modellen wie Adidas Ultraboost oder Brooks Glycerin.
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Testeindruck: Das VorgĂ€ngermodell wurde mit dem RUNNERâS-WORLD-Editorâs-Choice-Award ausÂgezeichnet, der neue GoRun Ride 8 steht also in bester Tradition. Die Charakteristik mit neuÂtralem Abrollverhalten und der Aufbau sind gleich geÂblieben, die wesentlichsten ÂĂnderungen sind die GoodÂyear-AuĂensohle (âgriffig auf jedem Untergrundâ, so ein Tester) und die âHyperÂburstâ-ÂMittelsohle. Diese verwandelt den neuen GoRun Ride in einen Maximal-Komfortschuh, ohne dass die Dynamik auf der Strecke bleibt. Dank der moderat gebogenen Sohlenkonstruktion eignet sich der Schuh auch gut fĂŒr MittelfuĂlĂ€ufer und flotteres Trainingstempo.
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Testeindruck: Die achte Version setzt die Erfolgsstory von Hokas beliebtestem Trainingsschuh fort. Die siebte war die leichteste, die achte hat jetzt ein neues Mittelsohlenmaterial, das zwar 15 Prozent leichter sein soll, aber das GesamtÂgewicht ist gleich geblieben. Auch die Sohle (29 Millimeter stark an der Ferse) hat dieselbe Charakteristik, lediglich der Aufsatzpunkt an der Ferse wurde stĂ€rker abgerundet. Nach dem Urteil der TestlĂ€ufer trĂ€gt das dazu bei, dass der Laufeindruck etwas weicher gedĂ€mpft als beim VorgĂ€nger ausfĂ€llt, und das passt besser zu einem ruhigeren Trainingstempo. FĂŒr guten Tragekomfort sorgt das jetzt noch weichere Obermaterial.
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Testeindruck: Nachhaltigkeits-Vorreiter Veja prĂ€sentiert mit dem Marlin ein leichtes, flexibles und fĂŒr schnelleres Tempo konstruiertes Modell mit der Laufcharakteristik eines Alltags-Trainingsschuhs. Der vergleichsweise flache Mittelsohlenaufbau, der zu 60 Prozent aus Rohrzucker besteht, verleiht mit dem ObermateÂrial aus 100 Prozent recyceltem Plastik ein direktes LaufgefĂŒhl. Die AuĂensohle besteht zu 32 Prozent aus nachhaltigem Kautschuk, der aus BĂ€umen im Amazonas gewonnen wird. Vor allem der breite Ballenbereich sorgt fĂŒr sicheren Stand und druckvollen Abdruck. Der Marlin lĂ€uft sich damit Ă€uĂerst dynamisch und âist mehr als ein nachhaltiger Geheimtippâ, so ein Tester.
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Testeindruck: Der mit einem RUNNERâS-WORLD-Award ausgezeichnete Go Run Razor ist kein Geheimtipp mehr. Der superleichte Mittelsohlenschaum wiegt weniger als konventionelle Mittelsohlen und bietet eine deutlich spĂŒrbare RĂŒckfederung. âDer Schuh hat ein sehr eigenes LaufgefĂŒhlâ, sagt ein TestlĂ€ufer, âweich gedĂ€mpft und stark federnd zugleich.â Die â+â-Version des Razor hat eine sehr griffige Continental-AuĂensohle und ein leichtes, dĂŒnnes Mesh-Obermaterial, ist sehr gut belĂŒftet und anpassungsfĂ€hig,. Einziger Kritikpunkt im Test: Im Zehenbereich ist der Schuh eher schmal. Fazit: Ein flexibler, weich gedĂ€mpfter und leichter Speed-Trainingsschuh mit Wettkampfeignung.
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Testeindruck: Laufschuhe stehen bei Scott noch etwas im Schatten von Helmen, RĂ€dern und Skiern. Dabei verdient der Cruise Âvolle Beachtung: Die an der Ferse und in der Spitze aufÂgebogene Sohle sorgt fĂŒr ein sehr dynamisches Abrollverhalten, und das nicht nur bei Fersen-, sondern auch bei MittelfuĂaufsetzern. Die âKinetic Foamâ-Zwischensohle trifft im Training den Sweetspot: âDĂ€mpfung ist vorÂhanden, aber nicht zu weich, gerade so, dass der Untergrund noch spĂŒrbar istâ, sagte ein TestlĂ€ufer. Auch das OberÂmaterial samt seiner gut justierbaren SchnĂŒrung erhielt Lob â und passt fĂŒr mittelbreite bis schmale FĂŒĂe.
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Testeindruck: Mizuno hat hier ein Gesamtkunstwerk erschaffen.âWow, ist der komfortabelâ,beginnt eine LĂ€uferin ihren Testbericht. Der Schaft ist aus einem StĂŒck gearbeitet, das aus zwei Lagen besteht: einem Ă€uĂeren Gestrick mit unterschiedlich festen Bereichen und einer leichten Polsterung. Die Kombi macht alle Bewegungen mit und schmiegt sich sanft an den FuĂ. Lasche, Fersenbereich und Schuhkragen sind sehr bequem. Die stabile Fersenkappe und der Zehenschutz fĂŒgen sich störungsfrei in den Schaft ein. Die âFoam Waveâ verleiht dem Schuh Dynamik, âselbst zum Tempodauerlaufâ, so ein Tester, âaber auch Halbmarathon oder Marathon kann ich mir mit dem Skyrise 2 gut vorstellen.â
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Testeindruck: Die zweite Auflage des Cloud X wurde in vielen Punkten ĂŒberarbeitet und bietet nun deutlich bessere Lauf- und AbrollqualitĂ€ten. Das liegt vor Âallem am viel reaktiveren und besser dĂ€mpfenden âHelionâ-Schaum, der durchgehend verwendet wurde. In KombinaÂtion mit einer flexiblen MitÂtelÂsohlenplatte, dem Speedboard, lĂ€dt der Cloud X zu flotterem Lauftempo ein. Allerdings vornehmlich auf der StraĂe und festem Untergrund, auch weil sich auf Waldwegen gern kleine Steinchen in der Cloud-Sohle verfangen. âFĂŒr mich ist der Cloud X ein idealer Schuh fĂŒr meinen Tempodauerlaufâ, so eine Testerin. Wichtig: Die Passform ist eher schmal. DafĂŒr lobten gerade auch MittelfuĂaufsetzer den Laufkomfort, das Abrollverhalten und den âbei dem leichten Gewicht sehr guten DĂ€mpfungseffektâ.
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Testeindruck: Bei der Breite eines Schuhs können vier Millimeter einen riesigen Unterschied ausmachen. Das ist genau das MaĂ, um das On den Cloudflow in der neuen âWideâ-Variante vergröĂert hat. Und was hat das gebracht? âDer Schuh sitzt jetzt angenehmerâ, sagt ein TestlĂ€ufer mit etwas breiterem FuĂ, der auch schon zuvor mit dem Cloudflow Âgelaufen ist. âAuf die LaufÂeigenschaften wirkt sich das nicht aus, aber ich fĂŒhle mich jetzt wohler im Schuh.â GeprĂ€gt ist der Abrollvorgang des leichten On-Modells von dem schon vom VorgĂ€nger bekannten direkten LaufÂgefĂŒhl und der im Mittel- sowie im VorfuĂbereich flexiblen Sohlenkonstruktion.
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Testeindruck: Der Escalante 2.5 stellt als Âeiner der ganz wenigen Trainingsschuhe mit null Millimetern Sprengung eine echte Alternative dar: Der FuĂ steht neutral und flach im Schuh. Dazu bietet die typische AlÂtra-Leistenform im VorfuĂbereich extrem viel Platz, was oft gerade von TestlĂ€ufeÂrinnen gelobt wird. âDas ist es, was ich am Escalante so magâ, so eine TestlĂ€uferin, die auch im Alltag gern BarfuĂschuhe trĂ€gt. Gelobt wurden auch die SchnĂŒrung und das anschmiegsame Obermaterial, vor allem aber der herausragende Komfort der gut rĂŒckfedernden Mittelsohle, die etwas stabiler ist als beim VorgĂ€ngermodell.
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Testeindruck: Mit Rocker-Konstruktionen kennt Scott sich aus. Die vorn und hinten aufgebogene Sohlenkonstruktion beim Pursuit erinnert an Wettkampfschuhe, gleichwohl deutet ihr Volumen (30 Millimeter unter der Ferse) den hohen DĂ€mpfungskomfort an. Dazu bietet der Schuh ein sehr feines, festes Obermaterial, das durch eine gut zu justierende SchnĂŒrung und eine stabile FersenkonstrukÂtion unterstĂŒtzt wird. Die fĂŒr schmaÂle FĂŒĂe ungeeignete Passform wurde von TestlĂ€ufern mit mittelbreitem FuĂ ebenso wie die Laufeigenschaften gelobt. âOb ruhiges Tempo oder TempolĂ€ufe unter 4 Minuten pro Kilometer, der Abrollkomfort ist einfach tollâ, so ein TestlĂ€ufer.
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Testeindruck: Joe Nimble besetzt eine Nische: die der flach konstruierten Schuhe mit null Millimetern SprenÂgung. WĂ€hrend der Hersteller seine Schuhe ĂŒblicherweise minimalistisch konstruiert, bietet der Addict ungewöhnlich viel Schuh. Mit einer 10 Millimeter starken EVA-Mittelsohle ausgestattet, bietet er trotz des flachen SchuhÂaufbaus BarfuĂ-Laufkomfort und viel Platz fĂŒr die Zehen. âBeim Laufen spĂŒrt man, dass man flach im Schuh steht, und danach spĂŒrt man, dass die Muskulatur mehr arbeiten mussteâ, so ein Tester. Die AuĂensohle ist auf nassem wie trockenem Asphalt sicher, die Verarbeitung herausragend, die Passform sehr breit.
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Testeindruck: So weich wie lange nicht bei Asics lĂ€uft sich der Gel-Cumulus in seiner 23. Version. Die Mittelsohle dĂ€mpft ĂŒber die gesamte LĂ€nge mit dem bewĂ€hrten âFlyteFoamâ des japanischen Herstellers, allerdings in einer neuen Variante mit geringerer Dichte. Dadurch wirkt der Schuh etwas leichter und reaktiver als seine VorgĂ€nger. Weiterhin gibt es natĂŒrlich die gewohnten Gel-DĂ€mpfungselemente im Vor- und im RĂŒckfuĂbereich. Hinzu kommt eine neue Dynamik durch die vergröĂerten Flexkerben der AuĂensohle im VorfuĂbereich und eine Ăberarbeitung der AuĂensohlenkonstruktion im Fersenbereich, was ein geschmeidigeres Abrollen des FuĂes nach der Landung erlaubt. Durch das nahtlose Mesh-Obermaterial im VorfuĂbereich, die gut gepolsterte, dehnbare Zunge mit flacher SchnĂŒrung im MittelfuĂbereich und die um den ganzen Schuhkragen dick abgepolsterte Fersenklappe fĂŒhlt sich der FuĂ im Cumulus 23 rundum gut eingebettet. Der Komfort steht beim neuen Cumulus weiterhin im Fokus.
Hier geht es zum ausfĂŒhrlichen Testbericht vom Asics Gel Cumulus 22
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Testeindruck: Der Ghost ist immer noch der beliebteste Schuh von Brooks. Die Passform hat sich im Vergleich zum VorgĂ€nger nicht verĂ€ndert, aber das neue Obermaterial ist atmungsaktiver und sorgt fĂŒr besseren Sitz. Die Zwischensohle ist jetzt aus âDNA Loftâ-Material, das ein noch ausÂgeglicheneres Abrollverhalten vermittelt und die segmentierte AuĂensohle unterstĂŒtzt. Diese wird aber bei NĂ€sse schnell rutschig. Auch in seiner 14. AusfĂŒhrung setzt der Ghost die Tradition als universell einsetzbarer, neutraler Trainingsschuh fort. Ăbrigns wird der Ghost jetzt zu 60 Prozent aus recycelten MateriaÂlien hergestellt und ist trotzdem ein paar Gramm leichter geworden.
Hier geht es zum ausfĂŒhrlichen Testbericht desâŻBrooks Ghost 13
Ihr Trainingsplan5 x 4 WochenBasis-Training fĂŒr anhaltend gute Laufformmehr InfosSchlieĂen5 x 4 WochenBasis-Training fĂŒr anhaltend gute LaufformGehören Sie auch zu denen, die genau zwei Arten von Training kennen: harte Trainingsphasen in der Vorbereitung auf einen Wettkampf und durchgĂ€ngig ruhige Phasen, wenn kein Rennen ansteht? Das ist okay, geht aber noch besser. Laufprofis kennen nĂ€mlich mindestens drei verschiedene Trainingsperioden: Wochen der direkten Wettkampfvorbereitung, regenerative Wochen nach einem Laufhöhepunkt und â die wichtigste Phase â ein Basis- bzw. Grundlagentraining.
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mehr InfosSchlieĂen12 Wochen30 Minuten ohne Pause laufenEine halbe Stunde am StĂŒck durchzulaufen ist das erste Etappenziel in jedem LĂ€uferleben. Rennen Sie dazu nicht gleich los. Besser ist es, sich behutsam vom Gehen an das Laufen heranzutasten. Mit unserem Plan schaffen es auch blutige Laufeinsteiger ohne sportlichen Hintergrund, nach drei Monaten 30 Minuten am StĂŒck zu laufen. Ganz ohne Ăberforderung!
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mehr InfosSchlieĂen8 Wochen5 Kilometer schaffenSport ist fĂŒr Sie nichts Neues. Sie spielen FuĂball oder fahren regelmĂ€Ăig Rad, Lauferfahrung haben Sie aber noch nicht. Mit diesem Trainingsplan schaffen Sie es in nur acht Wochen, 5 Kilometer am StĂŒck zu laufen â ohne Pausen zu machen und auĂer Puste zu kommen. DafĂŒr trainieren Sie in der Woche drei Einheiten mit einem Wechsel aus Laufen und Gehen. Mit jeder Woche wird der Laufanteil höher, wĂ€hrend die Gehpausen kĂŒrzer werden. Am Wochenende der achten Woche sind Sie als Quereinsteiger so fit, dass Sie 5 Kilometer ohne Gehpause joggen â entweder nur fĂŒr sich oder vielleicht sogar bei Ihrem ersten 5-Kilometer-Lauf im Rahmen einer Laufveranstaltung.
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mehr InfosSchlieĂen12 Wochen10 Kilometer schaffenSport ist fĂŒr Sie nichts Neues â Sie spielen FuĂball, fahren regelmĂ€Ăig Rad oder laufen ab und zu eine kleine Runde. Doch jetzt möchten Sie es mit einer neuen Herausforderung aufnehmen: 10 Kilometer am StĂŒck zu laufen. Mit unserem Trainingsplan erreichen Sie Ihr Ziel innerhalb von 12 Wochen. Am Anfang sind noch kurze Gehpausen eingeplant. Ab Trainingswoche vier schaffen Sie alle DauerlĂ€ufe ohne zwischendurch zu gehen. Der lĂ€ngste Lauf pro Woche steigert sich in machbaren Schritten von 20 Minuten auf 60 Minuten. Mit diesem Plan werden Sie als Quereinsteiger so fit, dass Sie in nur 12 Wochen an Ihrem ersten 10-Kilometer-Lauf teilnehmen können.
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mehr InfosSchlieĂen12 Wochen10 Kilometer schaffenSport ist fĂŒr Sie nichts Neues â Sie spielen FuĂball, fahren regelmĂ€Ăig Rad oder laufen ab und zu eine kleine Runde. Doch jetzt möchten Sie es mit einer neuen Herausforderung aufnehmen: 10 Kilometer am StĂŒck zu laufen. Mit unserem Trainingsplan erreichen Sie Ihr Ziel innerhalb von 12 Wochen. Am Anfang sind noch kurze Gehpausen eingeplant. Ab Trainingswoche vier schaffen Sie alle DauerlĂ€ufe ohne zwischendurch zu gehen. Der lĂ€ngste Lauf pro Woche steigert sich in machbaren Schritten von 20 Minuten auf 60 Minuten. Mit diesem Plan werden Sie als Quereinsteiger so fit, dass Sie in nur 12 Wochen an Ihrem ersten 10-Kilometer-Lauf teilnehmen können.
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Testeindruck: Da hatte man bei Hoka mal eine geniale Idee: Man kombiniere die fĂŒr die Marke charakteristische volumige EVA-Zwischensohle mit einer dĂŒnnen Karbonplatte, die das Abrollverhalten des FuĂes forciert, oder â wie ein Tester es formuliert â âeinem das GefĂŒhl gibt, leicht nach vorn zukippenâ. Der Schuh ist leicht, gut gedĂ€mpft und dynamisch â eine tolle Kombi fĂŒr lange Wettkampfstrecken und fĂŒr lange DauerlĂ€ufe. Nicht umsonst rennt UltralĂ€ufer Jim Walmsley in dem Modell von Rekord zu Rekord. ErwĂ€hnenswert ist der Sockenschaft: Er verbessert die Passform, ist aber gewöhnungsbedĂŒrftig: Mancher wird das Modell eine halbe Nummer gröĂer benötigen. Fazit: Die Funktionskombination ist einmalig und eine echte Bereicherung in der Hoka-Modellpalette. Im Vergleich zum Carbon X konnte Hoka mit dem Carbon X 2 sogar noch einen spĂŒrbaren Entwicklungsschritt machen.
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Testeindruck: Rekordtauglich ist der Adizero, das haben der Adios Pro 2 und auch schon sein VorgĂ€nger mehrfach bewiesen. Die Basis bildet die aus zwei Schichten bestehende âLightstrike Proâ-Mittelsohle, ein Schaumstoff, der sich als sehr reaktiv erweist. Die Rockerform bietet einen dynamischen Abrollvorgang mit wenig Energieverlust. Die voluminöse Sohle ist unter dem RĂŒckfuĂ 39 Millimeter stark. Anders als Nike nutzt Adidas hier einzelne, leicht flexible, carbonverstĂ€rkte âEnergyrodsâ, die wie einzelne Finger bis unter den VorfuĂ in der Mittelsohle reichen und den Abdruck unterstĂŒtzen sollen. Das bedeutet einen deutlichen Vorteil im Abrollverhalten, wie ein TestlĂ€ufer resĂŒmiert. âDer Pro 2 ist im Vergleich zu anderen Carbonmodellen flexibler.â Das Laufverhalten ist dadurch weniger kapriziös, taugt fĂŒr StraĂenwettkĂ€mpfe von 5 Kilometer bis zum Marathon.
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Testeindruck: Der Deviate Nitro hat schon bei seiner Premiere fĂŒr AufÂsehen gesorgt, jetzt kommt mit dem âEliteâ das noch spektakulĂ€rere Update mit Carbonplatte und reaktivem Mittelsohlenschaum. Er wiegt deutlich weniger als die meisten Carbonschuhe, was vor allem am flacheren Sohlenaufbau liegt. Dadurch bietet der âEliteâ zwar nicht dieses superreaktive LaufgefĂŒhl der dicken Sohlen, dafĂŒr erinnert er aber an einen klassischen, leichten Wettkampfschuh. Er lĂ€sst sich entsprechend agil laufen, liegt gut in der Kurve und hat ein fantastisches Obermaterial, das auch fĂŒr schmalere FĂŒĂe einen guten Fersensitz bietet.
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Testeindruck: Effizienz und Komfort vereinen sich in diesem Carbonschuh. Die im Vergleich zu Nike oder Adidas relativ breit konstruierte Sohle bietet ein stabiles Abrollverhalten und ist auch nicht komplett steif, sondern lĂ€sst einen geringen Flex zu. Dank der bei Brooks âRapid Rollâ genannten Rocker-Konstruktion entsteht ein fĂŒr einen Wettkampfschuh angenehm komfortabler Laufeindruck. GroĂes Lob erhielt im Test das gut belĂŒftete Obermaterial, âdas den FuĂ eng umschlieĂt und auch an der Ferse perfekten Halt bietetâ, so ein TestlĂ€ufer. Da es ein Unisex-Modell ist, hat die Frauenversion insbesondere im Fersenbereich einen vergleichsweise lockeren Sitz.
In jedem Test stecken viel Zeit, Wissenschaft, SchweiĂ und Laufkilometer. Im Praxistest werden die Laufschuhe im echten Einsatz getestet, hier geht es um den subjektiven Laufeindruck erfahrener TestlĂ€ufer. Im Labor-Test werden die Schuhe objektiv nach standardisierten Kriterien getestet. Beide Testergebnisse flieĂen in die Bewertung in unserem Laufschuhtest ein.
Praxis-Test: FĂŒr diesen Test waren mehr als 400 LĂ€ufer unterwegs. Sie laufen mit jedem Schuh mindestens 150 Kilometer und fĂŒllen dann Testbögen aus. FĂŒr den Test haben wir Modelle ausgesucht, die uns von den Herstellern zur VerfĂŒgung gestellt wurden.
Labor-Test: Wir fĂŒhren im RUNNERâS-WORLD-Schuhlabor sechs mechanische Standardtests durch. So sind alle Laufschuhe miteinander vergleichbar. Die Redaktion resĂŒmiert die Ergebnisse aus Trage- und Labortest.
Die Messdaten aus dem RUNNERâS-WORLD-Schuhlabor sind zwar objektiv, lassen aber nur bedingt RĂŒckschlĂŒsse auf die Laufeigenschaften zu. Die folgenden Punkte sollten Sie zusĂ€tzlich zu den Ergebnissen des Laufschuhtests in die Wahl des fĂŒr Sie am besten geeigneten Laufschuhs mit einflieĂen lassen.
Leichte und sehr gut trainierte LĂ€ufer bevorzugen meist leichte Schuhe. Aber ein geringes Gewicht geht in der Regel mit EinbuĂen in der FunktionalitĂ€t einher und bedeuten reduzierte StĂŒtz- und DĂ€mpfungseigenschaften. Im Labor werden die Schuhe in den GröĂen US 9 (MĂ€nner) und US 7 (Frauen) gemessen.
Bei allen Testschuhen wird die Dicke der Sohle gemessen â im VorfuĂ- und im RĂŒckfuĂbereich. Die Differenz aus beiden Werten ist die sogenannte Sprengung. Der Wert gibt also an, wie viel höher die Ferse gegenĂŒber den Zehen steht. Der Unterschied ist fĂŒr den LĂ€ufer deutlich spĂŒrbar. Bei BarfuĂschuhen nĂ€hert sie sich â wie im BarfuĂstand â dem Nullpunkt an, bei dem sich Vor- und RĂŒckfuĂ auf einer Höhe befinden. Bisherige Beobachtungen legen nahe, dass eine niedrigere Sprengung den MittelfuĂaufsatz provoziert: Der FuĂ landet dann nicht auf der Ferse, sondern auf dem MittelfuĂ. Es ist eine Frage der individuellen Vorlieben, mit welchem Schuh man lieber lĂ€uft. Probieren Sie es aber vorsichtig aus, um Ăberlastungen wegen der Umstellung zu vermeiden.
Im Labor haben wir auch die DĂ€mpfungseigenschaften der Mittelsohle gemessen, um einen Eindruck von den Laufeigenschaften des Schuhs zu vermitteln. Die DĂ€mpfung ist das zentrale QualitĂ€tskriterium eines Laufschuhs. Jeder Laufschritt ist ein Sprung, beim Landen entstehen Belastungen fĂŒr den Bewegungsapparat. Vor allem der FuĂ und das Knie verarbeiten dabei viel Energie. Die DĂ€mpfung des Laufschuhs hilft dem Körper dabei, diese BelastungskrĂ€fte abzubauen â und gegebenenfalls in den Vortrieb ĂŒberzuleiten. Allerdings muss die DĂ€mpfung eines Laufschuhs individuell zum LĂ€ufer passen. Es gibt keine Gleichung, dass mehr DĂ€mpfung grundsĂ€tzlich besser ist. Denn die QualitĂ€t der DĂ€mpfung richtet sich vor allem nach Körpergewicht des LĂ€ufers, Laufstil und Einsatzgebiet des Laufschuhs.
Bei der Anprobe eines Laufschuhs bekommt der FuĂ zunĂ€chst RĂŒckmeldung von der Sohle, also vom FuĂbett, wo der FuĂ am meisten Rezeptoren hat. Genauso wichtig ist aber der Sitz des Obermaterials. Es sollte sich dem FuĂ anpassen, vor allem im MittelfuĂbereich eng anliegen und es muss etwas flexibel sein. Der Halt lĂ€sst sich durch leichte, aufgeklebte BesĂ€tze oder VerstĂ€rkungen im Gewebe verbessern.
LĂ€uferinnen haben zwar kleinere FĂŒĂe als LĂ€ufer, aber können sie dennoch auch in MĂ€nnerschuhen laufen? Unsere Datenreihen zeichnen ein sehr differenziertes Bild ĂŒber die Unterschiede: FrauenfĂŒĂe sind im Schnitt deutlich schmaler und schlanker. Und sie haben deutlich weniger Volumen als MĂ€nnerfĂŒĂe, auch wenn sie die gleiche LĂ€nge haben. Vor allem die Ferse ist bei Frauen schmaler als bei MĂ€nnern, der VorfuĂ ist im VerhĂ€ltnis dazu aber breiter. Deshalb sitzen die speziellen Damenmodelle bei LĂ€uferinnen meist besser. Viele Hersteller stimmen zudem die Schuhe auf das niedrigere Gewicht der LĂ€uferin ab.
LaufschuheDie aktuellen Damen-ModelleDie besten Frauen-Laufschuhe im Testmehr lesenStabilschuhe bzw. StabilitĂ€tsschuhe bieten mehr FĂŒhrung des FuĂes. Dazu sind sie stabiler gefertigt, die Sohle lĂ€sst sich dann nicht so leicht verwringen und ist weniger flexibel. Die StabilitĂ€t wird dabei durch festere MittelsohlenschĂ€ume oder stabile Elemente (sogenannte PronationsstĂŒtzen) erreicht. Vor allem LĂ€ufer mit einer Tendenz zur Ăberpronation (verstĂ€rktes Einknickes des FuĂes beim Aufsatz und Abrollen) greifen gern zu StabilitĂ€tsschuhen, da diese das ĂŒbermĂ€Ăige Einknicken verhindern. Legen Sie aber auch als Ăberpronierer bei der Wahl des Schuhtyps (also Neutralschuh oder StabilitĂ€tsschuh) aber vor allem Wert auf das LaufgefĂŒhl â der Laufschuh, in dem sich das Laufen fĂŒr Sie am komfortabelsten anfĂŒhlt, ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der beste fĂŒr Sie. Bei leichter Ăberpronation kann es auch sinnvoll sein, zwischen neutralen und stabilen Laufschuhen zu wechseln.
LaufschuheLaufschuhe bei PronationDie besten stabilen Laufschuhemehr lesenFreizeitlĂ€ufer, die gelegentlich an VolkslĂ€ufen teilnehmen, fahren dabei auch mit Ihren normalen Laufschuhen gut â wahrscheinlich greifen Sie dabei schon automatisch zu einem vergleichsweise leichten Modell. Wenn Sie gut trainiert und ambitioniert sind, macht ein spezieller Wettkampfschuh allerdings Sinn (und SpaĂ!). In den extra leichten Wettkampfschuhen fĂŒhlen Sie sich zu schnellem Tempo geradezu herausgefordert. Zugunsten des geringen Gewichts wird an DĂ€mpfung und StabilitĂ€t gespart, daher ist das LaufgefĂŒhl sehr direkt, Sie spĂŒren also den Untergrund unmittelbarer. Ob Wettkampfschuhe das Richtige fĂŒr Sie sind, was sie dabei beachten mĂŒssen und welche Wettkampfschuhe empfehlenswert sind, erfahren Sie in unserem Wettkampfschuh-Test:
LaufschuheKompromisslos schnellSchnelle Laufschuhe im Testmehr lesenIhr Trainingsplan12 Wochen30 Minuten ohne Pause laufenmehr InfosSchlieĂen12 Wochen30 Minuten ohne Pause laufenEine halbe Stunde am StĂŒck durchzulaufen ist das erste Etappenziel in jedem LĂ€uferleben. Rennen Sie dazu nicht gleich los. Besser ist es, sich behutsam vom Gehen an das Laufen heranzutasten. Mit unserem Plan schaffen es auch blutige Laufeinsteiger ohne sportlichen Hintergrund, nach drei Monaten 30 Minuten am StĂŒck zu laufen. Ganz ohne Ăberforderung!
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mehr InfosSchlieĂen12 WochenHalbmarathon schaffenSie laufen schon eine Weile, haben vielleicht auch schon an kĂŒrzeren Laufveranstaltungen teilgenommen. Jetzt möchten Sie Ihren Lauftraum umsetzen und wagen sich an Ihren ersten Halbmarathon. Die Zeit ist bei Ihrer Premiere unwesentlich â Hauptsache, Sie kommen glĂŒcklich und gesund im Ziel an. Unser Trainingsplan sieht wöchentlich drei Einheiten vor, die sich aus DauerlĂ€ufen und Alternativtraining zusammensetzen. Der wöchentliche lange Lauf ist mit Gehpausen geplant und steigert sich in machbaren Schritten von 40 Minuten auf 120 Minuten. Mit diesem Plan werden Sie als Laufeinsteiger so fit, dass Sie nach 12 Wochen mit gutem GefĂŒhl nach 21,1 Kilometern in Ziel ankommen.
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