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Kennen Sie den Unterschied zwischen Mom-Jeans und Marlenehose?

Kennen Sie den Unterschied zwischen Mom-Jeans und Marlenehose?

Kennen Sie den Unterschied zwischen Mom-Jeans und Marlenehose?

Hosen-Guide

Von STYLEBOOK | 15. Juni 2018, 16:17 Uhr

Weit, schmal, 7/8-Länge, Used-Look: Hosen gibt es für jeden Anlass, jede Figur und jeden Geschmack. Damit Sie den Überblick nicht verlieren, erklärt STYLEBOOK die Unterschiede im großen Hosen-Guide.

Mom-Jeans

Tatsächlich sind Mom-Jeans heute noch von Hosen inspiriert, die vor allem Mütter in den 80er- und 90er-Jahren trugen. Sie haben einen hohen Bund, sind an den Oberschenkeln eher locker, aber nach unten hin enger werdend und tragen die Gesäßtaschen ein Stück höher als gewöhnlich.

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Boyfriend-Jeans

Hier ist der Name Programm: Die Boyfriend-Jeans ist jene Hose, die sich Frau gerne mal aus dem Kleiderschrank des Freundes klaute: bequem, lässig und mit weitem Bund, der auf der Hüfte aufsitzt. Mittlerweile produzieren die Labels Boyfriend-Jeans, die zu den weiblichen Proportionen passen. Für den gekonnten Stilbruch, die coole Hose mit femininen Teilen wie High Heels und engen Oberteilen kombinieren.

Kennen Sie den Unterschied zwischen Mom-Jeans und Marlenehose?

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Jeggings

So gemütlich Leggings auch sind, für den (Arbeits-)Alltag sind die dünnen Stoffhosen nicht immer geeignet. Deshalb wurden Jeggings , ein modischer Hybrid aus Jeans und Leggings, erfunden – Jeans, die mit so viel Elasthan versehen wurden, dass sie so bequem sind wie eine Leggings und dennoch nicht auf die schicke Denim-Optik verzichten müssen. Einfach eine perfekte Kombination!

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Marlenehose

Die Schauspielerin Marlene Dietrich (†90) trug in den 1930er-Jahren gerne weit geschnittene Anzughosen und lieh den später entworfenen Modellen für Frauen kurzerhand ihren Namen. Der Bund reicht bis zur Taille, insgesamt sitzt die Marlenehose eher locker und hat sehr lange und weite Beine.

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Chino

Wegen ihres speziellen Stoffs, dem Baumwollgemisch Chino-Twill, erhielt die Chino ihren Namen. Darunter versteht man leichte Stoffhosen, die sich gut für Business und Freizeit stylen lassen.

Bundfaltenhose

Die Bundfaltenhose ist ein wahres Multitalent, denn lediglich die Bügelfalte bleibt immer gleich. Ansonsten kann beim Schnitt variiert werden: gerade geschnitten, leicht ausgestellt, locker oder enganliegend.

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Culotte

Die so genannte Culotte ist seit einigen Jahren wieder en vogue, obwohl sie eigentlich nie wirklich weg war und auf eine jahrhundertelange Geschichte zurückblicken kann. Sie ist tailliert geschnitten, am Hosenbein extrem weit ausgestellt und endet in der Regel über dem Knöchel.

Steghose

Was ursprünglich ziemlich praktisch für den Sport gedacht war, liegt heute im Trend. Durch das Gummiband am Ende des Hosenbeins wird verhindert, dass der Stoff nach oben rutscht – nebenbei ist der Steg ein toller Hingucker, der gerne dank hoher Schuhe bewusst gezeigt wird.

Cropped Pants

Auf deutsch bedeutet „cropped“ so viel wie „abgeschnitten“ – deswegen wirken Cropped Pants auch ganz so, als wären sie an den Hosenbeinen ein paar Zentimeter zu viel gekürzt worden. Charakteristisch für Hosen im Cropped-Stil ist, dass die Knöchel frei liegen.

Cordhose

Cord – diesen Stoff kennen wir alle noch aus Kindertagen. Sein Markenzeichen sind samtartige Längsrippen, mal schmaler, mal breiter. Cordhosen gibt es in allen Variationen: als Skinny, Culotte und sogar als Shorts.

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