Nach der Ermordung dreier Hollywood-Starlets hat die Polizei von Los Angeles in „Gasoline Alley“ schnell einen Verdächtigen identifiziert, zeigen doch sämtliche Hinweise in Richtung des zwielichtigen Jimmy Jayne (Devon Sawa). Der beteuert allerdings nicht nur vehement seine Unschuld, er taucht auch unter, um auf eigene Faust herauszufinden, wer die jungen Frauen auf dem Gewissen hat. Denn die eigentlichen Täter versuchen eiskalt und offenbar erfolgreich, ihm die Morde in die Schuhe zu schieben.
Doch solo kommt Janye schon bald nicht mehr weiter. Da fasst er sich ein Herz und wendet sich ausgerechnet an die beiden Männer, die verzweifelt daran arbeiten, ihn hinter Schloss und Riegel zu bringen. Zunächst sind die Detectives Vargas (Luke Wilson) und Freeman (Bruce Willis) extrem misstrauisch und wollen ihn einfach nur einbuchten. Aber aufgrund zwischenzeitlicher Ereignisse wird dann auch den Cops bald klar, dass sie es hier mit einer deutlich komplexeren Angelegenheit zu tun haben als gedacht. So bilden sie mit Jayne ein vielleicht unorthodoxes, aber dafür äußerst motiviertes Ermittler-Trio...
Die FILMSTARTS-Kritik zu "Fortress - Stunde der Abrechnung"„Gasoline Alley“ erscheint in den USA am 25. Februar 2022 parallel in ausgewählten Kinos und als Video-on-Demand. Bezüglich einer Veröffentlichung in Deutschland ist aktuell noch kein Termin bekannt gegeben worden. Wenn ihr „Gasoline Alley“ und andere wichtige Neustarts – egal ob Kino, Streaming oder Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint:
Bruce Willis und kein EndeEr hat es schon wieder getan: „Gasoline Alley“ ist der neueste Beitrag einer mittlerweile schier endlos erscheinenden Reihe von billig produzierten Action-Reißern mit Bruce Willis. Wie bei den innerhalb der vergangenen paar Wochen und Monate fürs Heimkino veröffentlichten „Apex“, „Midnight In The Switchgrass“, „Killing Field“, „Out Of Death“ und „Deadlock“ hat der Ex-Superstar („The Sixth Sense“, „Stirb langsam“) auch hier wieder nur wenige Tage am Set verbracht, um seine Handvoll Szenen abzudrehen. Die Regie übernahm dabei, wie zuletzt schon bei den Willis-Vehikeln „American Siege“ und „Apex“, Edward Drake.
Wirklich empfehlen können wir keines der aktuellen Werke mit Bruce Willis – eher im Gegenteil. Wer allerdings trotzdem Lust verspürt, mal reinzuschauen, was der einstige Publikumsliebling derzeit so treibt, wird bei Online-Händlern wie Amazon fündig:
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Ob „Gasoline Alley“ besser gelungen ist als seine just aufgezählten Vorgänger können wir noch nicht abschließend beurteilen. In Person von Luke Wilson und Devon Sawa sind dieses Mal allerdings sogar noch zwei weitere, durchaus bekannte Leinwand-Gesichter dabei. Wilson ist Kino-Fans u. a. aus Wes Andersons „The Royal Tenenbaums“ und James Mangolds „Todeszug nach Yuma“ bekannt. Sawa hingegen hatte seine beste Zeit zum Jahrtausendwechsel mit cleveren Teen-Horrorfilmen wie „Final Destination“ und „Die Killerhand“. Kürzlich wusste er aber auch im empfehlenswerten Survival-Horror „Hunter Hunter“ wieder zu überzeugen.
Die FILMSTARTS-Kritik zu "Hunter Hunter"*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.